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Promotion auf eine Auswahl an Produkten zur Natur
Promotion auf eine Auswahl an Produkten zur Natur

Im Einklang mit der Natur


20% Rabatt auf eine Auswahl an Produkten


Die Menschen haben sich seit jeher mit Pflanzen aus ihrem Umfeld beholfen. Der «biologische Arzneischrank» spielt noch heute eine wichtige Rolle: Viele Naturstoffe inspirieren die Schulmedizin.


* Angebot gültig vom 09.10.2023 bis 05.11.2023 Angebot gültig bis 05.11.2023 20% Rabatt auf ausgewählte Produkte. Auch in den Amavita Filialen gültig. Nicht kumulierbar mit anderen Bons, Aktionen, bereits reduzierten Artikeln oder Vergünstigungen. Preisreduzierte Produkte können nicht zurückgegeben oder umgetauscht werden. Solange Vorrat.

So pflegen Sie Ihre Darmbakterien

80 Prozent des Immunsystems bildet der Darm aus. Ist er gesund, schützt er uns besser gegen Krankheiten. Gerade bei Allergien ist das Mikrobiom (früher Darmflora) im Darm entscheidend.


Was die Haut über den Darm sagt

Haut und Darm sind über das Immunsystem miteinander verbunden. Die Wissenschaft spricht deshalb von der Darm-Haut-Achse, auch, weil beide Organe dicht von Nerven und Gefässen durchzogen sind. Menschen mit Problemhaut weisen oft zu wenige Laktobazillen und Bifidobakterien in ihrer Darmflora auf, wie aus mehreren Studien hervorgeht.


Ein Pro für Probiotika

Probiotika (beispielweise Bifidobakterien und auch Laktobazillen) können eine gesunde Darmflora fördern. Sie helfen, die natürlichen Darmbarrieren zu erhalten und die Krankheitserreger aufzufangen. Wertvolle Probiotika-Lieferanten wie Sauerkraut oder Joghurt sind aber nicht jedermanns Sache. Wer kein Milcheiweiss verträgt, kann auch auf ausgewählte Bakterien in Kapsel oder Pulverform zurückgreifen. Wir beraten Sie gerne näher dazu.


Abwechslung tut gut

«Je vielfältiger die Ernährung, je mehr Kontakte zu Tieren und Pflanzen, desto besser ist das für die Entwicklung unseres Mikrobioms und als Folge auch für unser Immunsystem», sagt Dr. Caroline Roduit, Fachärztin für Allergologie und klinische Immunologie.

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Kleine Schützlinge

Mikronährstoffe sind essenziell für den Stoffwechsel des Körpers. Einige Mikronährstoffe können zudem unsere Zellen schützen, indem sie freie Radikale neutralisieren. Fünf nötige Helfer für optimale Abwehr:


Magnesium

Muskeln, Nerven, Herz, Knochen, Zähne oder der Stoffwechsel – sie alle benötigen Magnesium. Bei einer starken Erkältung verbraucht der Körper seine Magnesiumvorräte schneller. Magnesium heilt so gesehen nicht eine Erkältung. Es sollte jedoch in ausreichender Menge zugeführt werden, damit Ihr Körper genügend zur Verfügung hat.


Vitamin C

Um Vitamin C ranken sich widersprüchliche Veröffentlichungen. Dennoch gehört dieses Vitamin zu den wichtigen Mikronährstoffen, die den Immunprozess unterstützen. Speziell abwehrstärkend wirkt Vitamin C, wenn es mit Bioflavonoiden kombiniert wird. Diese finden sich etwa in Acerola-Extrakten, Sanddornsäften oder Johannisbeersaft.


Vitamin D und Vitamin D3

Vitamin D hat eine hormonähnliche Funktion bei der Regulierung des Kalziumstoffwechsels. Von den verschiedenen Formen, die von Vitamin D existieren, ist Vitamin D3 für die menschliche Gesundheit am wichtigsten. Unser Körper kann es durch die Einwirkung von UV-Strahlung selbst herstellen oder über die Nahrung aufnehmen und ist besonders am Knochenstoffwechsel beteiligt.


Zink

Zink ist ein wichtiges essenzielles Spurenelement für den menschlichen Körper. Ähnlich dem Selen schützt es die Zellen unseres Körpers vor oxidativem Stress und freien Radikalen. Das macht Zink besonders bei Erkältungen interessant. Zink trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei.


Vitamin B12

Dieses Vitamin trägt zum Aufbau und zur Gesundheit von Nervenzellen und Nervenbahnen bei. Ein Mangel zeigt sich zum Beispiel an einer gestörten Produktion von roten Blutkörperchen. Der menschliche Körper ist nicht in der Lage, Vitamin B12 selbst herzustellen, deshalb muss es über die Nahrung eingenommen werden.

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Gehören Sie bereits zum Team «Natur»?

Wissen Sie, was Ringelblume, Iris und Malve gemeinsam haben? Sie gehören zu den botanischen Superhelden, die ihre Kraft unserer Haut widmen. Naturkosmetik ist mehr als ein Trend.


Weniger Schaum, mehr Wirkstoff

Mild, natürlich, umwelt- und gesundheitsschonend – diese Ansprüche sollte zeitgemässe Kosmetik erfüllen. Insbesondere Naturkosmetik entspricht diesen Kriterien und geht noch einen Schritt weiter: Natürliche Hautpflege kommt ohne Inhaltsstoffe auf Erdölbasis, Silikone und Polyethylenglykole (PEG) aus. Letzteres sind Stoffe, die in konventionellen Kosmetika häufig als Schaumbildner oder Emulgatoren eingesetzt werden. Auch verzichtet Naturkosmetik auf synthetische Farb- und Duftstoffe.


Auf Gütesiegel achten

Der Begriff «Naturkosmetik» ist europaweit nicht geschützt. Einzig Gütesiegel wie beispielsweise BDIH oder NaTrue zeichnen echte Naturkosmetik aus. So tragen die Kosmetikprodukte von Dr. Hauschka das Siegel BDIH (kontrollierte Naturkosmetik). Bei Weleda garantiert unter anderem das Siegel NaTrue, dass rein natürliche Rohstoffe wie pflanzliche Öle oder Fette, natürliche Kräuterextrakte oder Aromen aus kontrolliert biologischem Anbau für die Herstellung des Kosmetikproduktes verwendet werden.


Erkältung oder Grippe? So finden Sie es heraus.

Die meisten Erkältungen werden durch Viren ausgelöst. Wie Sie das eine vom andern unterscheiden, zeigt Ihnen die Tabelle. Eine Grippe tritt plötzlich auf, während eine Erkältung sich eher schleichend bemerkbar macht. Gehen Sie zum Arzt, wenn Sie an einer echten Grippe leiden.


Typische Erkältungssymptome:

Geringe Temperatur, leichter Hustenreiz, etwas Appetit

Kopf- und Gliederschmerzen, wobei nicht der gesamte Körper betroffen ist

Schnupfen, Häufiges Niesen, Ganzjährig möglich

Keine Beschwerden im Brustkorb


Typische Grippesymptome:

Hohes Fieber (38–40 Grad), Schüttelfrost,

Husten, häufig mit Schmerzen verbunden, Verstopfte Nase, Appetitlosigkeit

Muskel- und Gliederschmerzen, auch Rücken- und Kopfschmerzen

Vorwiegend von Dezember bis April

Mattheit/Erschöpfung

Gesunde, feuchte, strahlende Augen

Die Winterzeit stellt unsere Augen auf die Probe. Kälte draussen und Heizungsluft drinnen können zu trockenen Augen führen. Wie Sie Ihre Augen ideal schützen und pflegen – unsere Tipps.


Ein Wunderwerk

Gewusst? Unsere Augen nehmen pro Sekunde 10 Millionen Informationen auf Tränenersatzmittel gelten als ideale, schonende Therapie. Ein bewährter Wirkstoff ist Hyaluronsäure, der in vielen Präparaten zu finden ist. Nachts können auch Salben die Augen befeuchten. Fragen Sie uns nach wirksamen Produkten und geben sie ans Gehirn weiter. Wie bei einer Filmkamera fällt dabei Licht durch die einzelnen Bauteile des Auges via Hornhaut, vordere Augenkammer, Pupille, Linse und Glaskörper auf die Netzhaut. Indem die Netzhaut das Licht bündelt, entstehen Bilder. Was so magisch tönt, kann im Winter Mühe bereiten, etwa, wenn die Augen gerötet und trocken sind.


SOS trockene Augen

Trockene Augen, auch Sicca-Syndrom genannt, können sehr unangenehm sein. Sie treten auf, wenn unsere Augen zu wenig Tränenflüssigkeit produzieren oder der Tränenfilm sich verändert. Gemäss neuen Erkenntnissen ist in vier von fünf Fällen die äussere Fettschicht gestört. Kälte im Winter kann dies begünstigen. Aber auch lange Bildschirmarbeit oder trockene Luft setzen dem Tränenfilm zu. Trockene Augen tränen übermässig, weil sie darum bemüht sind, die Reizung zu mildern.


Sanfte Hilfe

Tränenersatzmittel gelten als ideale, schonende Therapie. Ein bewährter Wirkstoff ist Hyaluronsäure, der in vielen Präparaten zu finden ist. Nachts können auch Salben die Augen befeuchten. Fragen Sie uns nach wirksamen Produkten.

Unsere Empfehlungen des Monats zu Entspannung & Schlaf

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Müde? So kommen Sie wieder auf Touren

Schlaf und Erholung beeinflussen unseren Energiehaushalt. Was Sie tun können, um mehr Lebensenergie zu bekommen, erfahren Sie hier.


Batterien aufladen – aber wie?

Müdigkeit ist in der Regel ein natürliches Empfinden, mit welchem der Körper uns zu verstehen gibt, dass er Erholung und Schlaf braucht. Schlaf ist für zahlreiche Regenerations- und Verarbeitungsprozesse sowie für ein gut funktionierendes Immunsystem äusserst wichtig. Auch Essen und Entspannung geben dem Körper die Möglichkeit, Kräfte zu sammeln. Wenn es so einfach wäre! Manchmal schleppen wir uns von einer Aufgabe zur anderen und fühlen uns abgeschlagen, einfach nur müde. Energiemangel kann verschiedene Ursachen haben. Es lohnt sich, die «Energieräuber» ausfindig zu machen, um wieder zu Kräften zu gelangen.


Gut schlafen

In der Regel gelten sieben Stunden Schlaf als ausreichend. Wichtig ist hierbei, dass der Schlaf tatsächlich erholsam ist und nicht unterbrochen wird, damit das Gehirn alle fünf Phasen des Schlafzyklus durchlaufen kann. Eine regelmässige Schlafroutine kann ständiger Müdigkeit vorbeugen. Schlafforscher empfehlen, an Wochenenden die gleichen Schlafenszeiten einzuhalten wie unter der Woche.

Das hilft:

Bei Einschlafschwierigkeiten empfiehlt sich Baldrian als Beruhigungsmittel. Auch ätherische Öle wie zum Beispiel Lavendel können uns helfen, ruhiger zu werden. Auch angezeigt: Schlafen in einem Umfeld von Arvenholz senkt die Herzfrequenz und fördert die Entspannung. Fragen Sie uns nach passenden Arvenkissen.


Mit Stress umgehen

Sie haben eine Aufgabe unter Hochdruck erfolgreich gemeistert? Jetzt könnten Sie Bäume ausreissen vor Glück, denn positiver Stress (Eustress) erhöht die Leistungsfähigkeit. Schwierig wird es erst dann, wenn uns der Alltagsstress zu häufig oder langfristig und ohne Ausgleich in Beschlag nimmt. Der Körper schlägt Alarm: Mit Kopfschmerzen, Herzklopfen, Verspannungen, Verdauungsbeschwerden, Nervosität, Vergesslichkeit, Schlafmangel, Erschöpfung oder Konzentrationsschwierigkeiten gibt er uns zu verstehen, dass wir aus dem Lot geraten sind. Stress lässt sich nicht immer vermeiden, aber wir können lernen, damit besser umzugehen.

Das hilft:

Entspannung ist ein möglicher Weg, um wieder mehr Achtsamkeit im Alltag zu erlangen. Ein warmes Bad mit Melissen- oder Bergamotte-Aromen, ein heisser Orangentee oder auch eine wohltuende Massage können helfen. Machen Sie Ihre «Energieräuber» ausfindig: Freunden Sie sich mit dem Gedanken an, dass Sie nicht absolut fehlerfrei sein müssen. Fehlerfreundlich-lernfähig genügt vollauf.

Unsere Empfehlungen des Monats zu Volkskrankheiten

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Hilfe bei Rheuma und Schmerzen

Rheuma ist eine Volkskrankheit mit vielen Facetten. Eine frühzeitige Therapie kann den Verlauf positiv beeinflussen.


Check-up für Ihre Gesundheit

In regelmässigen Gesundheits Checks lassen sich Krankheiten, wie zum Beispiel Herz-Kreislauf-Erkrankungen, erhöhtes Cholesterin oder Bluthochdruck, früh erkennen. Gesunde Ernährung, Sport und wenig Stress können vor Zivilisationskrankheiten schützen.


Rheuma – individuell behandeln

Über 200 verschiedene Erkrankungen werden unter dem Sammelbegriff Rheuma zusammengefasst. Als gemeinsamer Nenner zeigen sich diese schmerzhaften Entzündungen vorrangig in den Knochen, Gelenken oder Weichteilen. In der Schweiz sind aktuell rund 2 Millionen Menschen betroffen, auch Jugendliche und Kinder gehören dazu. Ziel jeder Rheumatherapie ist es, die entzündlichen Prozesse zu hemmen. Unterstützend zur medikamentösen Dauertherapie wirken Krankengymnastik, Ergotherapie sowie Physikasche Therapie lindernd. Bei der Physikalischen Therapie wird mit Wärme, Kälte, Druck, Zug oder Elektrizität die Durchblutung verbessert.


Schmerz als Begleiter

Schmerzen, die länger als sechs Monate andauern, gelten als chronische Schmerzen. Über eine Million Menschen leiden in der Schweiz an dieser Volkskrankheit. Migräne, Gelenkschmerzen oder Muskelschmerzen gehören zu den häufigsten Formen. Meist haben sie keine eindeutige körperliche Ursache.

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