Verletzung optimal versorgen

Die richtige Wundbehandlung ist ein wichtiges Thema. Im Folgenden finden Sie nützliche und interessante Informationen zu Verletzungen, Wundheilung und Wundversorgung.

Kleinere Wunden, wie oberflächliche Schürf- und Schnittwunden oder auch eine kleine Brandwunde werden Sie wahrscheinlich selbst behandeln und pflegen. Das ist auch richtig so, es ist jedoch wichtig zu wissen, wie eine Wunde behandelt wird, damit sie möglichst schnell heilt und keine unschöne Narbe hinterlässt. Auch ist es notwendig zu wissen, wann oder mit welcher Wunde Sie zum Arzt müssen, um eine Infektion oder einen grösseren Schaden der Haut zu verhindern.

Die Wundheilung ist ein körpereigener biologischer Prozess. Eine äussere Wunde, wie zum Beispiel eine Schürfung, eine Schnittwunde oder eine Verbrennung werden durch Wiederherstellung des Gewebes oder einen narbigen Ersatz des beschädigten Körpergewebes verschlossen. Dieser Prozess vollzieht sich im Wesentlichen ohne zusätzlichen Eingriff, er hängt jedoch sehr stark von der Art, der Grösse und Tiefe der Wunde, deren Verunreinigung durch Fremdkörper und der eigenen körperlichen Konstitution ab.

Ursache Art der Wunde Beschrieb
Mechanisch Schnittwunde Verursacht durch scharfe Gegenstände, glatte Wundränder
Schürfwunde Verletzung der obersten Hautschicht durch Reibung.
Quetschwunde Verletzung durch stumpfe Gewalteinwirkung.
Die Wundränder sind oft zerfetzt, das umliegende Gewebe
stark gequetscht.
Prellung Geschlossene Verletzung mit oberflächlicher Weichteilverletzung
durch eine direkte, stumpfe Gewalteinwirkung.
Stichwunde Verursacht durch spitze Gegenstände, die tief in die Haut
eindringen können. Hohe Infektionsgefahr.
Bisswunde Verletzung durch spitze Zähne, hohe Infektionsgefahr durch
bakterielle Verunreinigung.
Insektenstiche Insektenstiche werden in der Regel durch Bienen, Wespen,
Mücken oder Hornissen verursacht.
Zeckenbisse Zeckenbisse sind normalerweise so harmlos wie ein
Mückenstich. Wenn die Zecke allerdings Träger von teilweise
gefährlichen Infektionskrankheiten ist, können diese auf den
Menschen übertragen werden: Borreliose und Frühsommer-
Meningoenzephalitis (FSME).
Blasen Durch Reibung werden die verschiedenen Hautschichten
gegeneinander bewegt, was zu Einlagerung von Gewebeflüssigkeit
und so zu einer Blase führt.
Dekubitus (Wundliegen Zerstörung von Gewebe durch anhaltende Druckeinwirkung
(Wundliegen) auf die Haut.
Chemisch Säure- und Laugenverätzung Zerstörung von Gewebe nach Kontakt mit Säuren, beispiels-
Laugen- weise Salz- oder Schwefelsäure oder durch Einwirkung von
verätzung alkalischen Substanzen.
Thermisch Verbrennungen Schädigung oder Zerstörung von Gewebe durch Flammeneinwirkung,
heisse Flüssigkeiten oder starke Sonneneinstrahlung.
Man unterscheidet dabei drei Verbrennungsgrade.

Die Wundheilung setzt bereits Minuten nach der Verletzung ein. Es werden dabei vier Phasen der Wundheilung unterschieden, wobei sich alle vier Phasen überschneiden und nicht streng voneinander abgegrenzt werden können:

Exsudative Phase (in den ersten Stunden)

  • Der Wundspalt wird durch Absonderung von Fibrin, einem körpereigenen Klebstoff aus dem Blutplasma geschlossen. In dieser Phase bildet sich Wundschorf, der die Wunde nach aussen gegen Keime abschirmt. Ein typisches Wundödem, eine Schwellung und Rötung, zeigt sich im angrenzenden Gewebe um die Wunde herum.

Resorptive Phase (1. – 3. Tag)

  • Der Wundspalt wird durch Absonderung von Fibrin, einem körpereigenen Klebstoff aus dem Blutplasma geschlossen. In dieser Phase bildet sich Wundschorf, der die Wunde nach aussen gegen Keime abschirmt. Ein typisches Wundödem, eine Schwellung und Rötung, zeigt sich im angrenzenden Gewebe um die Wunde herum.

Proliferationsphase (4. – 7. Tag)

  • Phase der Reparation: Spezielle Zellen des Bindegewebes, die Fibroblasten, bilden Kollagen und bauen so die Wunde aus.

Reparationsphase (ab dem 8. Tag)

  • Endgültiges Narbengewebe entsteht, die oberste Schicht der Haut erneuert sich. Das entstehende Narbengewebe besitzt weder Talg- noch Schweissdrüsen und erscheint weiss-perlmuttartig auf der Haut.

Die Wundheilung setzt bereits Minuten nach der Verletzung ein. Es werden dabei vier Phasen der Wundheilung unterschieden, wobei sich alle vier Phasen überschneiden und nicht streng voneinander abgegrenzt werden können:

Positive Einflussfaktoren

  • Keimfreie Wunde
  • Feuchtes Wundmilieu
  • Optimale Wundverbände
  • Erhaltung der Körperwärme im Wundgebiet
  • Spannungsfreie Wundränder

Negative Einflussfaktoren

  • Diabetes
  • Immunschwäche
  • Immobilität
  • Durchblutungsstörungen
  • Infektionen im Körper
  • Mechanische Belastung
  • Medikamente welche das Immunsystem oder die Blutgerinnung unterdrücken
  • Zinkmangel

Primäre Wundheilung

Glatt begrenzte, eng anliegende Wundränder heilen relativ rasch. Dies ist zum Beispiel der Fall bei Operationswunden, Schnittwunden oder oberflächlichen Schürfwunden. Neue Hautzellen bilden sich und verschliessen die Wunde. Voraussetzung dafür sind jedoch eine gute Durchblutung des Wundbereiches und eine saubere, keimfrei Wunde.

Sekundäre Wundheilung

Wenn Wundränder nicht genau aneinander liegen oder Gewebeteile fehlen ist der Wundheilungsprozess langwieriger und die Wunde ist häufig mit Keimen besiedelt. Die fehlenden Gewebeteile müssen durch eine Gewebsneubildung, der sogenannten Granulation erst wieder gebildet werden bevor neue Hautzellengebildet werden, die die Wunde verschliessen.

Zu den häufigsten Verletzungen zählen Schnittwunden an den Händen, Schürfwunden an Armen und Knien und kleinflächige Verbrennungen. Umso wichtiger ist es also, über deren Behandlung Bescheid zu wissen und im Notfall das richtige zu tun. So sind Sie informiert, wie Sie Schmerzen lindern, Komplikationen vermeiden und den Heilungsprozess der Verletzung optimal unterstützen können.

«Wunden heilen am besten an der Luft»

Dieser Irrglaube hält sich hartnäckig, obwohl er keinesfalls stimmt! Häufig werden Pflaster in der akuten Phase der Verletzung benützt, bis die Blutung gestoppt ist. Anschliessend wird das Pflaster dann möglichst schnell wieder entfernt, damit «Luft an die Wunde kommt».

Eine Wunde sollte man jedoch immer sauber, keimfrei und geschützt halten. Nach dem Reinigen der Wunde und der Desinfektion mit einem geeigneten Mittel gehört auf jeden Fall ein Pflaster oder Verband auf die Wunde. So ist die Wunde vor Verunreinigungen und Austrocknung, und durch die Polsterung vor Schmerzen geschützt.

Eine leichte Wunde heilt fast doppelt so schnell, wenn sie feucht gehalten wird.

«Pflaster sind eine Brutstätte für Keime»

Auch diese Annahme ist falsch. Eine Wunde, die gereinigt und desinfiziert wurde, wird durch das Pflaster erst vor erneuter Verschmutzung durch Keime geschützt. Insbesondere moderne Pflaster sind mit einer antiseptischen Lösung imprägniert und haben so einen heilungsfördernden Effekt.

«Verband und Pflaster müssen täglich gewechselt werden» Auch das stimmt nicht. Beim Heilungsprozess verkleben Wunde und Pflaster oft miteinander. Durch den täglichen Verbandswechsel werden so neu gebildete Zellen mitgerissen und der Heilungsprozess verzögert. Bei nicht infizierten Wunden kann das Pflaster auch mehrere Tage auf der Wunde bleiben, denn so kann die Wundheilung ungestört ablaufen.

«Verbrennungen mit Puder bestäuben»

Leichte Verbrennungen werden häufig mit Puder behandelt. Der Puder verklebt jedoch die Wunde und stört so die Heilung. Auch ein Austrocknen durch Puder ist nicht von Vorteil, denn Brandwunden sind oft zu trocken. Bei einer feuchten Behandlung verheilen solche Wunden um einiges schneller.

«Verband und Pflaster müssen täglich gewechselt werden»

Auch das stimmt nicht. Beim Heilungsprozess verkleben Wunde und Pflaster oft miteinander. Durch den täglichen Verbandswechsel werden so neu gebildete Zellen mitgerissen und der Heilungsprozess verzögert. Bei nicht infizierten Wunden kann das Pflaster auch mehrere Tage auf der Wunde bleiben, denn so kann die Wundheilung ungestört ablaufen.

«Verbrennungen mit Puder bestäuben»

Leichte Verbrennungen werden häufig mit Puder behandelt. Der Puder verklebt jedoch die Wunde und stört so die Heilung. Auch ein Austrocknen durch Puder ist nicht von Vorteil, denn Brandwunden sind oft zu trocken. Bei einer feuchten Behandlung verheilen solche Wunden um einiges schneller.

«Eine juckende Wunde bedeutet Heilung»

Ja – tatsächlich kann dieser mehr oder weniger stark empfundene Juckreiz ein Hinweis auf einen voranschreitenden Heilungsprozess sein, der durch freigesetzte Botenstoffe ausgelöst wird. Im Prinzip ist der Juckreiz also ein gutes, wenn auch manchmal lästiges Zeichen. Harter Schorf spannt auf der Haut, was insbesondere Kinder dazu verführt, die Wunde immer wieder aufzukratzen. Mit feuchter Wundbehandlung lässt sich die Schorfbildung und das dadurch unangenehme Gefühl vermeiden.

Doch Vorsicht: Ist die Wunde stark gerötet, eiternd oder von einem pochenden Schmerz begleitet, sollten Sie unbedingt einen Arzt aufsuchen, denn das könnten auch Zeichen einer Infektion sein, die schnellstmöglich behandelt werden muss.

«Je besser die Wundversorgung, desto kleiner die Narbe»

Das stimmt. Die sorgfältige Reinigung, Desinfektion und Versorgung der Verletzung mit einem Verband oder Pflaster verhindern eine bakterielle Infektion, eine Verunreinigung und krustige Verschorfung der Wunde. So kann die Verletzung ungestört abheilen und das Risiko der Narbenbildung gemindert werden.

«Schlecht heilende Wunden können auf ernsthafte Erkrankungen hinweisen»

Stimmt, Wunden mit einer ungewohnt langen Heilungsdauer können ein Signal des Körpers sein. Schlecht heilende Wunden können beispielsweise ein typisches Symptom bei Diabetes sein oder auf eine Durchblutungsstörung hinweisen. Sollte dies bei Ihnen der Fall sein, lassen Sie mögliche Ursachen sicherheitshalber von einem Arzt untersuchen.

Zu den häufigsten Verletzungen zählen Schnittwunden an den Händen, Schürfwunden an Armen und Knien und kleinflächige Verbrennungen. Umso wichtiger ist es also, über deren Behandlung Bescheid zu wissen und im Notfall das richtige zu tun. So sind Sie informiert, wie Sie Schmerzen lindern, Komplikationen vermeiden und den Heilungsprozess der Verletzung optimal unterstützen können.

«Wunden heilen am besten an der Luft»

Dieser Irrglaube hält sich hartnäckig, obwohl er keinesfalls stimmt! Häufig werden Pflaster in der akuten Phase der Verletzung benützt, bis die Blutung gestoppt ist. Anschliessend wird das Pflaster dann möglichst schnell wieder entfernt, damit «Luft an die Wunde kommt».

Eine Wunde sollte man jedoch immer sauber, keimfrei und geschützt halten. Nach dem Reinigen der Wunde und der Desinfektion mit einem geeigneten Mittel gehört auf jeden Fall ein Pflaster oder Verband auf die Wunde. So ist die Wunde vor Verunreinigungen und Austrocknung, und durch die Polsterung vor Schmerzen geschützt. Eine leichte Wunde heilt fast doppelt so schnell, wenn sie feucht gehalten wird.

«Pflaster sind eine Brutstätte für Keime»

Auch diese Annahme ist falsch. Eine Wunde, die gereinigt und desinfiziert wurde, wird durch das Pflaster erst vor erneuter Verschmutzung durch Keime geschützt. Insbesondere moderne Pflaster sind mit einer antiseptischen Lösung imprägniert und haben so einen heilungsfördernden Effekt.

«Verband und Pflaster müssen täglich gewechselt werden»

Auch das stimmt nicht. Beim Heilungsprozess verkleben Wunde und Pflaster oft miteinander. Durch den täglichen Verbandswechsel werden so neu gebildete Zellen mitgerissen und der Heilungsprozess verzögert. Bei nicht infizierten Wunden kann das Pflaster auch mehrere Tage auf der Wunde bleiben, denn so kann die Wundheilung ungestört ablaufen.

«Verbrennungen mit Puder bestäuben»

Leichte Verbrennungen werden häufig mit Puder behandelt. Der Puder verklebt jedoch die Wunde und stört so die Heilung. Auch ein Austrocknen durch Puder ist nicht von Vorteil, denn Brandwunden sind oft zu trocken. Bei einer feuchten Behandlung verheilen solche Wunden um einiges schneller.

«Eine juckende Wunde bedeutet Heilung»

Ja – tatsächlich kann dieser mehr oder weniger stark empfundene Juckreiz ein Hinweis auf einen voranschreitenden Heilungsprozess sein, der durch freigesetzte Botenstoffe ausgelöst wird. Im Prinzip ist der Juckreiz also ein gutes, wenn auch manchmal lästiges Zeichen. Harter Schorf spannt auf der Haut, was insbesondere Kinder dazu verführt, die Wunde immer wieder aufzukratzen. Mit feuchter Wundbehandlung lässt sich die Schorfbildung und das dadurch unangenehme Gefühl vermeiden.

Doch Vorsicht: Ist die Wunde stark gerötet, eiternd oder von einem pochenden Schmerz begleitet, sollten Sie unbedingt einen Arzt aufsuchen, denn das könnten auch Zeichen einer Infektion sein, die schnellstmöglich behandelt werden muss.

«Je besser die Wundversorgung, desto kleiner die Narbe»

Das stimmt. Die sorgfältige Reinigung, Desinfektion und Versorgung der Verletzung mit einem Verband oder Pflaster verhindern eine bakterielle Infektion, eine Verunreinigung und krustige Verschorfung der Wunde. So kann die Verletzung ungestört abheilen und das Risiko der Narbenbildung gemindert werden.

«Schlecht heilende Wunden können auf ernsthafte Erkrankungen hinweisen»

Stimmt, Wunden mit einer ungewohnt langen Heilungsdauer können ein Signal des Körpers sein. Schlecht heilende Wunden können beispielsweise ein typisches Symptom bei Diabetes sein oder auf eine Durchblutungsstörung hinweisen. Sollte dies bei Ihnen der Fall sein, lassen Sie mögliche Ursachen sicherheitshalber von einem Arzt untersuchen.

Tipp

Für Verletzungen an den Fingern gibt es spezielle Pflaster für die Fingerspitzen oder Schlauchverbände, mit denen Sie den Finger schützen können.

Damit Sie also Ihre Verletzung optimal versorgen können, lohnt es sich, eine Auswahl an Pflastern verschiedener Grösse, Verbandstoff und ein Desinfektionsmittel im Haus zu haben:

Wunden

Je nach Bedarf gibt es wasserfeste, hautfreundliche oder speziell gut haftende Pflaster. Diese gibt es als Einzelpflaster oder zum zuschneiden. Sie eignen sich für die kleinen und oberflächlichen Wunden wie Schnitt-, Brand- und Schürfwunden.

Blasen

Für Blasen eignen sich spezielle Blasenpflaster, die ein Schutzpolster bilden und sehr elastisch sind. Sie können sowohl zur Verhinderung der Blasenbildung als auch bei einer bestehenden Blase angewendet werden.

Schnittwunden

Bei Schnittwunden, die enganliegende Wundränder haben, können auch Wundnahtstrips verwendet werden. Sie halten die Wundränder zusammen und beschleunigen so die Heilung.

Desinfektion

Desinfektionsmittel gibt es als Lösungen oder als Sprays. Diese werden zur Desinfektion einer offenen Wunde verwendet. Ist die Wunde geschlossen und hat sich Wundschorf gebildet, kann eine Wundsalbe angewendet werden. Sie macht die Haut geschmeidig und enthält wichtige Wirkstoffe, die die Neubildung der Haut fördern.

Grosse Wunden

Bei grösseren Wunden eignen sich Wundauflagen wie Gazekompressen und Gelkompressen. Gelkompressen haben den Vorteil, dass sie nicht mit der Wunde verkleben und die Wundflüssigkeit aufsaugen. Diese Kompressen werden mit einem Fixierpflaster oder einer selbsthaftenden Gazebinde (praktisch an Armen und Beinen) befestigt.

Beratung

Stellen Sie Ihre Hausapotheke nach Ihren Bedürfnissen zusammen, so sind Sie für alle Fälle vorbereitet. Legen Sie eine Checkliste in Ihre Hausapotheke, damit Sie es einfacher haben, sie regelmässig auf ihre Vollständigkeit zu überprüfen. Ihr Amavita Apotheker wird Sie ausführlich beraten und unterstützt Sie gerne bei der Auswahl der Produkte.

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Gehen Sie zum Arzt, wenn es sich um eine tiefe Wunde handelt, die Wunde stark blutet oder Sie eine Infektion bemerken, die durch Rötung, Schwellung und Schmerzen gekennzeichnet ist. Ein Arztbesuch ist ebenfalls angezeigt, wenn Sie nicht in der Lage sind, die Wunde selber zu reinigen oder Fremdkörperaus der Wunde entfernt werden müssen.

Wichtige Notfallnummern

Die wichtigsten Nummern sollten Sie in Ihrem Handy abspeichern, so dass Sie im Notfall schnell reagieren können:

  • Rettungsdienst/Sanität 144
  • Rega 1414
  • Feuerwehr 118
  • Polizei 117
  • Tox Zentrum 145

Mit Sorgfalt haben wir diese Ratschläge für Sie zusammengestellt. Sie ersetzten jedoch nicht eine medizinische Beratung und Behandlung. Lesen Sie bitte die Anwendungshinweise und wenden Sie sich bei Fragen zur

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