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Schuppenflechte ist eine sehr häufig auftretende, chronische verlaufende, entzündliche Hauterkrankung. Sie ist nicht ansteckend und geht mit schuppenden, rötlichen und juckenden Hautveränderungen einher. Die Behandlung ist sehr individuell und hängt vom Schweregrad der Psoriasis ab. Welche Medikamente gegen Schuppenflechte eingesetzt werden und was für Sie geeignet sein kann, erfahren Sie hier.
Die Schuppenflechte – auch Psoriasis genannt – ist ein entzündliche Hauterkrankung, deren Ursache bis heute nicht vollständig bekannt ist. Klar ist, dass es eine erbliche Veranlagung gibt, aber warum die Schuppenflechte bei manchen Menschen ausbricht und bei anderen nicht, bleibt offen. Studien haben gezeigt, dass Stress, Hormone, Infektionen und mentale Probleme mögliche Auslöser für das Auftreten der belastenden, juckenden Hautveränderungen sein können. Bei den meisten Menschen treten die rötlichen, schuppenden Stellen in den Kniekehlen, in der Ellenbeuge oder am Haaransatz auf.
Man unterscheidet zwischen drei Formen:
Vielen Patienten hilft darüber hinaus eine psychotherapeutische Betreuung.
Anders als nur trockene Haut tritt die Psoriasis nicht nur mit Schuppen, sondern auch deutlichen abgegrenzten Rötungen und Juckreiz auf. Insbesondere am Haaransatz ist das manchmal schwer zu erkennen. Schuppen allein sind kein Anzeichen einer Psoriasis, sondern haben andere Gründe.
Es gibt eine Vielzahl von Mitteln gegen Schuppenflechte in der Apotheke. Die Therapiestufen bauen aufeinander auf. Umso schwerer die Erkrankung, desto schwerwiegender die Medikation. Die folgenden bewährten und neuen Medikamente gegen Schuppenflechte kommen zum Einsatz:
Darüber hinaus können spezielle Badezusätze wie Salzbäder und eine Lichttherapie die Beschwerden lindern.
Für die Behandlung vieler Hautprobleme finden Sie bei Amavita Hilfe. So auch bei einer leichten Psoriasis: Es gibt einige Medikamente gegen Schuppenflechte rezeptfrei. Sie erweitern die Basispflege und enthalten überwiegend natürliche Substanzen wie Totes-Meer-Salz, Mineralien und pflanzliche Extrakte. Bei diesen leichten Formen können diese Pflegeprodukte und Salben gegen Schuppenflechte ohne Cortison ausreichen. Es gibt auch spezielle Pflegeprodukte und Medikamente gegen Schuppenflechte auf dem Kopf. Unser Amavita-Team berät Sie gerne!
Bei einer leichten Form der Schuppenflechte kann die Behandlung mit Pflegemitteln und rezeptfreien Medikamenten gegen Schuppenflechte ausreichend sein. Zeigt sich keine Besserung oder entwickelt sich die Schuppenflechte zu einer mittelschweren oder schweren Form, muss die Behandlung in ärztliche Hände übertragen werden. In diesem Fall sind rezeptpflichtige äusserliche und innerliche Medikamente gegen Schuppenflechte angezeigt.
Die Wirkstoffe in den Medikamenten gegen Schuppenflechte haben eine grosse Bandbreite. Sie reichen von Inhaltsstoffen wie Vitamin D3, Harnstoff und Salicylsäure über Cortison, Methotrexat und Cyclosporin bis hin zu stark immunhemmenden Wirkstoffen aus der Biotechnologie.
Die Behandlung von Psoriasis ist sehr individuell. Die Verträglichkeit und Wirksamkeit der Medikamente gegen Schuppenflechte zeigen sich stark abhängig von den persönlichen Voraussetzungen. Es lohnt sich deshalb immer, ein anderes Produkt auszuprobieren, wenn Tabletten oder eine Salbe gegen Schuppenflechte aus der Apotheke keine Besserung bringen. Sprechen Sie mit Ihrer Hautarztpraxis oder Ihrem Amavita-Apotheken-Team.
Tritt die Psoriasis an sehr empfindlichen Stellen auf, sollte die Therapie immer ärztlich abgeklärt werden. Es gibt spezielle Medikamente gegen Schuppenflechte auf der Kopfhaut, im Gesicht oder in der Intimzone. Nutzen Sie darüber hinaus die verschiedenen Optionen der Hautpflege bei Psoriasis, um die belastenden Folgen der Schuppenflechte zu lindern.
Studien haben gezeigt, dass neben der mentalen Gesundheit die Ernährung eine wichtige Rolle spielen kann. Eine ausgewogene, basisch basierte Ernährung hilft dabei, die Entzündung zu reduzieren. Essen Sie viele Vollkornprodukte, reichlich Gemüse und hochwertige Pflanzenöle. Nicht auf den Speiseplan gehören entzündungsfördernde Nahrungsmittel wie Fleisch, Frittiertes und fettreiche Milchprodukte.