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Zahnfleischpflege

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Unser Zahnfleisch bildet den empfindlichen Übergang zwischen den Zähnen und der Mundschleimhaut. Irritationen und Entzündungen können unterschiedliche Ursachen haben und sind oft sehr unangenehm und schmerzhaft. Mit geeigneten Zahnfleischentzündungs-Medikamenten können Sie gereizte, schmerzende Stellen behandeln oder weiteren Beschwerden vorbeugen.

Medikamente gegen Zahnfleischentzündung & -reizung

Das Zahnfleisch umschliesst die Zähne und bildet den Übergang zu Kiefer und Mundschleimhaut. Es ist stark durchblutet und leistet einen wichtigen Beitrag zur Funktion der Zähne und des Kiefers. Im Rahmen Ihrer Mundpflege reinigen und pflegen Sie deshalb nicht nur Ihre Zähne, sondern auch das Zahnfleisch.

Irritiertes Zahnfleisch kann viele unterschiedliche Ursachen haben:

  • Zahndurchbruch bei Babys
  • Druckstellen und Reibung durch Prothesen oder Zahnspangen
  • Aphthen – entzündliche, gerötete Stellen, die ohne besonderen Auslöser auftreten
  • Zahnfleischentzündung an den Zahnhälsen, was oft zu Blutungen beim Zähneputzen führt

Es ist wichtig, den Grund und Auslöser für eine Irritation zu erkennen, damit man das passende Medikament für Zahnfleischentzündungen oder zur Vorbeugung auswählen kann.

Als Medikamente bei Zahnfleischentzündung kommen beispielsweise zum Einsatz:

  • Zahnungsgel für Babys zur Betäubung der Schmerzen und Beruhigung des Zahnfleischs
  • desinfizierende Gels zur Anwendung in den Zahnzwischenräumen
  • Medikamente gegen Zahnfleischentzündungen wie Aphthen
  • zahnfleischstärkende Gele mit Teebaumöl oder Kräuterextrakten

Vorbeugung einer Entzündung: Zahnfleisch-Medikamente

Während sich Zahnungsprobleme bei Babys oder Aphthen meist nicht vermeiden lassen, können Sie Druckstellen oder der Entzündung von Zahnhälsen durch geeignete Massnahmen vorbeugen. Nutzen Sie dafür Produkte wie:

  • orthodontisches Wachs zum Schutz vor Druckstellen durch Zahnspangen
  • Zahnfleischschutzgele zur Bildung eines Schutzfilmes auf der Schleimhautoberfläche
  • langwirksame Gele zur Desinfektion der Zahnzwischenräume

Gele zur Reinigung der Zahnzwischenräume mit Chlorhexidin und zum Schutz der Zahnhälse mit Fluorid lassen sich mithilfe von Interdentalbürsten gezielt in die schwer erreichbaren Lücken zwischen den Zähnen einbringen. Fluoridhaltige Produkte sollten dünn aufgetragen werden. Spucken Sie die Reste nach einigen Minuten Wirkzeit aus und verzichten Sie für mindestens eine Stunde auf Essen und Trinken.

Zahnfleischentzündungs-Medikamente rezeptfrei erhalten

Zahnfleischentzündungen und -reizungen können Menschen jeden Alters betreffen. Die Beschwerden sind zwar sehr unangenehm, aber in den meisten Fällen harmlos. Deshalb können Sie mithilfe von entzündungshemmenden Medikamenten Zahnfleischentzündungen selbst behandeln. Die passenden, rezeptfreien Produkte und eine ausführliche, individuelle Beratung erhalten Sie bei Amavita. Achten Sie ausserdem auf eine optimale und regelmässige Zahnpflege mit hochwertigen Hilfsmitteln. Besonders bewährt haben sich eine Munddusche und der Einsatz von Mundspüllösungen zum Abschluss der Zahnpflege am Abend.

Häufig gestellte Fragen

Wie wirkt die Zahnfleischentzündung auf Zahn, Zahnfleisch und Zahnhalteapparat?

Unsere Zähne sind über den Zahnhalteapparat fest im Kiefer verankert. Das Zahnfleisch spielt im Zusammenspiel von Zähnen, Kiefer und Mundschleimhaut eine zentrale Rolle. Siedeln sich Bakterien in den Zahnzwischenräumen und im Zahnstein an den Zahnhälsen an, so verursacht dies eine Zahnfleischentzündung. Das irritierte Zahnfleisch am Übergang zwischen Zahn und Zahnfleisch zieht sich zunehmend zurück. Die Zahnhälse verlieren ihren Schutz und liegen frei. Langfristig kann diese als Parodontose bezeichnete Erkrankung zum Verlust des Zahnes führen.

Ursachen der Zahnfleischentzündung: Warum entzündet sich das Zahnfleisch?

Eine wesentliche Ursache der Zahnfleischentzündung im Bereich der Zahnhälse sind die im Mundraum lebenden Bakterien. Sie ernähren sich von Essensresten, welche in kleinsten Mengen in den Zahnzwischenräumen oder am Zahnstein hängen bleiben. Dabei bilden diese Bakterien Säuren, welche den Zahnschmelz angreifen. Als Reaktion des Körpers auf diese Reizung und bakterielle Infektionen kommt es zur Zahnfleischentzündung. Häufig zeigen leichte Blutungen beim Zähneputzen eine solche Entzündung frühzeitig an.

Ist es eine Zahnfleischentzündung, wenn das Zahnfleisch blutet?

Wer beim Zähneputzen Blut an der Zahnbürste oder in der ausgespuckten Zahnpasta entdeckt, sollte genauer hinschauen. Tritt die Blutung einmalig auf, lag vermutlich nur eine Reizung durch einen Fremdkörper oder eine ähnliche Ursache vor. Beobachten Sie jedoch täglich oder regelmässig über den Zeitraum von ein bis zwei Wochen auftretende Blutungen, so spricht dies für eine beginnende Zahnfleischentzündung und daraus folgende Parodontose. Es gilt die Zahnpflege zu optimieren und zahnärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Kann ich durch eine gute Mundhygiene einer Zahnfleischentzündung vorbeugen?

Die Mundpflege spielt eine entscheidende Rolle in der Prophylaxe von Zahnfleischentzündungen. Medikamente wie Gels mit Chlorhexidin oder Kräuterextrakten können dabei helfen, die Zahnzwischenräume besonders effektiv zu reinigen, wenn Sie mit Zahnseide oder Interdentalbürsten direkt zwischen die Zähne eingebracht werden. Kombiniert mit einem desinfizierenden Mundwasser oder schützenden Mundgelen, können Sie Zahnfleischentzündungen auf diese Weise umfassend vorbeugen.

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