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Endlich Eltern – eine Schwangerschaft ist eine spannende Reise in einen neuen Lebensabschnitt. Vom Kinderwunsch bis zum ersten Jahr mit dem Baby machen werdende Eltern viele neue Erfahrungen. Dazu gehören zahlreiche nützliche und empfehlenswerte Produkte rund um Schwangerschaft und Stillzeit. Was brauchen Sie wirklich und wie bereiten Sie sich optimal auf die Geburt vor?
Die optimale Vorbereitung auf das Wunschkind beginnt bereits lange vor dem ersten Schwangerschaftstest. Schon durch natürliche Verhütungsmethoden können Frauen ihren Körper kennenlernen. So lassen sich fruchtbare Tage leichter abschätzen, wenn es wirklich losgeht. Wer möchte, kann Fruchtbarkeitstests nutzen, um gezielt am Wunschbaby zu arbeiten. Gleichzeitig sollten Sie mit der Einnahme von Folsäure beginnen.
Ist der Schwangerschaftstest positiv, bleiben Ihnen neun Monate zur Vorbereitung auf die Ankunft des neuen Familienmitglieds. Wichtige Schritte sind die Geburtsvorbereitung und die Geburtshilfe. Die Hebamme oder Frauenärztin sind die richtigen Ansprechpartnerinnen rund um Fragen zur Geburtsvorbereitung sowie in Bezug auf Arzneimittel in Schwangerschaft und Stillzeit. Ob Schmerzmittel, Nasenspray oder Abführmittel – jede Anwendung und Einnahme sollte abgesprochen werden. Der Amavita-Apothekenservice steht hierfür in Notfällen ebenfalls zur Verfügung.
Kaum ist der neue Erdenbürger da, kommen oft noch viele weitere Fragen auf: Was brauche ich wirklich für die Babypflege? Welche Babykleidung oder Spielzeug sind am Anfang wichtig? Sollte ich Nuggis & Beissringe bereitlegen? Unsere Empfehlungen und Produkte von Marken wie Weleda helfen Ihnen dabei, die richtigen Artikel auszuwählen, die zu Ihnen und Ihrem Baby passen.
Dabei ist eines der Hauptthemen die Babynahrung und das Stillen. Milchpumpen & Zubehör sind eine wertvolle Ergänzung der Erstausstattung, damit Sie für jede Eventualität gerüstet sind. Darüber hinaus finden Sie bei uns alle erdenklichen Produkte für diese wichtige Phase von den Stilleinlagen bis zu Nahrungsergänzungsmitteln für die Stillzeit.
Ein Schwangerschaftstest basiert auf einem bestimmten Hormon, welches bei Schwangeren im Urin nachweisbar ist. Erst einige Tage nach der Einnistung des Eis in der Gebärmutter erreicht das Hormon eine ausreichende Konzentration, damit es im Urin nachgewiesen werden kann. Der beste Zeitpunkt für einen Schwangerschaftstest ist, wenn die Periode ausbleibt. Alle Schwangerschaftstests zeigen die Schwangerschaft dann bereits zuverlässig an.
Für Schwangere und stillende Frauen ist eine gesunde, ausgewogene Ernährung besonders wichtig. Der Nährstoffbedarf an vielen Vitaminen, Spurenelementen und Mineralien ist deutlich erhöht. Auch wenn es verlockend scheint – für zwei essen müssen Sie dennoch nicht. Entscheidend ist die Auswahl der Lebensmittel. Als Ergänzung decken Nahrungsergänzungsmittel für Stillzeit und Schwangerschaft den gesteigerten Bedarf. Passende Produkte gibt es von Marken wie Burgerstein. Auf bestimmte Nahrungsmittel wie rohes Fleisch oder rohen Fisch, Rohmilchkäse, rohe Eier und Alkohol sollten schwangere und stillende Frauen ganz verzichten.
Gerade in den ersten Tagen der Stillzeit muss sich die Milchbildung noch einpendeln. Es kann dann aufgrund des Milchspendereflexes oder bei „Überfüllung“ leicht dazu kommen, dass Milch austritt. Ausserdem sind die Brustwarzen gerade am Anfang häufig stark gereizt. Stilleinlagen können helfen, die austretende Muttermilch aufzufangen und zugleich die Brustwarzen effektiv vor Reibung durch Kleidung zu schützen.
Sind Schwangere oder stillende Frauen von einer Infektion betroffen, muss genau abgewogen werden, ob eine Behandlung mit Antibiotika notwendig ist. Die am häufigsten bei schwangeren und stillenden Frauen eingesetzten Antibiotika sind Cephalosporine und Penicilline sowie Makrolide. Sie sind seit vielen Jahren bekannt und gut untersucht. Der Einsatz von Antibiotika muss immer gründlich abgewogen werden und gehört in ärztliche Hände.
Eine Milchpumpe zu haben, ist empfehlenswert. Sie kann bei unterschiedlichen Gelegenheiten zum Einsatz kommen. Produziert die Brust zum Beispiel mehr Milch, als das Baby gerade trinken möchte, kann man den Rest abpumpen und einfrieren. Wer so vorsorgt, hat Milch im Vorrat, wenn der Nachwuchs mal beim Babysitter bleiben darf.