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Medikamente gegen psychische Erkrankungen

Psychische Erkrankungen reissen Betroffene oft für lange Zeit aus ihrem normalen Leben. Um den Alltag zu bewältigen und die Psyche zu stabilisieren, kommen Medikamente gegen psychische Erkrankungen zum Einsatz. Erfahren Sie hier, welche Arten von psychischen Erkrankungen es gibt, wie sie behandelt werden und was dabei zu beachten ist. Amavita unterstützt Sie beim Bezug Ihrer Medikamente für psychische Erkrankungen durch ein einfaches und diskretes Shop-System.

Verschreibungspflichtige Medikamente: psychische Erkrankungen behandeln

Von einer psychischen Erkrankung spricht man, wenn die Gefühlswelt eines Patienten oder einer Patientin so aus dem Gleichgewicht gerät, dass der oder die Betroffene nicht mehr normal leben kann. Schwere Formen von psychischen Erkrankungen sind Depressionen, Psychosen und Phobien sowie bipolare Störungen. Auch Panikattacken, Burnout, Magersucht, Bulimie und Suchterkrankungen müssen zum Kreis der psychischen Störungen gezählt werden.

Im Zuge dieser Erkrankungen kommt es zu Veränderungen der Botenstoff-Konzentrationen im Gehirn. Die medikamentöse Therapie setzt auf eine Korrektur dieser entgleisten Neurotransmitter-Gleichgewichte und hilft dem Patienten oder der Patientin so dabei, einen Weg zurück ins normale Leben zu finden. Die Auswahl von Medikamenten gegen psychische Erkrankungen hängt von den persönlichen Umständen der Betroffenen ab und liegt allein in der Hand eines qualifizierten Psychotherapeuten. Je nach Art, Ausprägung und Schwere der Erkrankungen kommen Antidepressiva Antidepressiva, Antipsychotika (Neuroleptika), Hypnotika, Psychostimulanzien Psychostimulanzien oder Stimmungsstabilisierer zum Einsatz.

Ihre Medikamente für psychische Erkrankungen von Amavita

Alle Medikamente für psychische Erkrankungen sind verschreibungspflichtig und dürfen nur auf ärztliche Anweisung eingenommen werden. Bei wiederholten Rezepten ist es aber problemlos möglich, die Arzneimittel bequem und direkt online von Amavita zu beziehen.

Für vergleichsweise leichte psychische Beschwerden wie zum Beispiel Schlafstörungen, Reizzustände oder Stress können Produkte aus der Pflanzenheilkunde Pflanzenheilkunde eine wertvolle Unterstützung sein. Auch wenn Heilpflanzen von Psychiatern bis heute eher belächelt werden, stellen sie in einigen Fällen eine wirksame Alternative dar. Daher werden sie in der Eigenbehandlung bereits oft angewendet. Hierzu zählen zum Beispiel Baldrian-Präparate, die bei Unruhezuständen und Schlaflosigkeit helfen.

Häufig gestellte Fragen

Was sind antipsychotische Medikamente?

Antipsychotische Medikamente gehören zu den Psychopharmaka und damit zu den Medikamenten gegen psychische Erkrankungen. Ihre Anwendungsgebiete umfassen Psychosen und psychotische Erkrankungen wie Halluzinationen, Manien, Wahnzustände, Denkzerfahrenheit und andere katatone Zustände. Andere Begriffe für diese Gruppe von Medikamenten sind Neuroleptika oder Antipsychotika. Ihre Wirksamkeit ist nicht ultimativ. Das heisst, dass die Symptome durch Antipsychotika nicht immer vollständig oder für immer verschwinden. Die betroffenen Personen müssen die Medikamente daher langfristig einnehmen, wobei die Behandlungsdauer von verschiedenen Faktoren abhängig ist. Die Dosis wird in der Regel schrittweise erhöht, um ungewollte Nebenwirkungen zu vermeiden.

Welche Medikamente kommen bei Depressionen zum Einsatz?

Bei Depressionen und einigen anderen psychischen Erkrankungen sind die sogenannten Antidepressiva wirksam. Es gibt verschiedene Arten von Antidepressiva wie zum Beispiel die Selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI), Tetrazyklische Antidepressiva, Monoaminoxidase-Hemmer (MAO-Hemmer) und Selektive Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer (SNRI) sowie SSNRI – eine Kombination aus Serotonin- und Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmern. Sie alle haben unterschiedliche Stärken und Nebenwirkungen.

Johanniskraut gilt als das wirksamste pflanzliche Antidepressivum. Studien zufolge können Johanniskrautextrakte bei leichten und mittelschweren Depressionen ebenso wirksam sein wie chemisch definierte Antidepressiva.

Wie wirken diese Medikamente gegen Depression und was sollte bei der Einnahme beachtet werden?

Antidepressiva beeinflussen die Botenstoff-Spiegel (Neurotransmitter-Spiegel) im Gehirn. Noradrenalin und Serotonin sind dabei bei depressiven Patienten und Patientinnen niedriger als normal. Antidepressiva heben die Neurotransmitter-Spiegel an. Sie wirken damit langfristig stimmungsaufhellend. Da sie am Anfang aber vor allem antriebssteigernd sind, ohne bereits antidepressiv zu wirken, müssen Patienten bei Therapiebeginn genau beobachtet werden. Die volle Wirkung entfalten Antidepressiva in der Regel erst nach mindestens zweiwöchiger Einnahme. Die zu behandelnden Personen müssen also etwas Geduld mitbringen. Wichtig ist dabei eine regelmässige Einnahme ohne Unterbrechungen.

Was sind Psychostimulanzien und wie wirken sie?

Psychostimulanzien haben eine anregende Wirkung auf den Körper und den Geist. Sie erhöhen die Geschwindigkeit der Reizweiterleitung über die Nerven. Deshalb können sie kurzfristig den Antrieb sowie die Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit steigern. Regelmässig eingenommen kommen sie vor allem zum Einsatz, um ADHS-Erkrankten zu helfen, mit ihrer Krankheit besser im Alltag zurechtzukommen. Bei diesen Patienten und Patientinnen haben sie eine ausgleichende Wirkung.

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