Ekzem & Juckreiz
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La Roche Posay Lipikar Eczema Med Creme Disp 30 mlCHF 28.95VerfügbarkeitPostversandLieferung innerhalb von 1-2 WerktagenClick & CollectAbholbereit in 1-2 Werktagen
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Pruri-med Juckreizstillende und rückfettende Hautwaschemulsion pH 5.5 Disp 500 mlCHF 35.95VerfügbarkeitClick & CollectAbholbereit in 1-2 Werktagen
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Squa-Med Medizinal Shampoo pH 5 Tb 150 mlCHF 17.20VerfügbarkeitClick & CollectAbholbereit in 1-2 Werktagen
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Balmed Hermal Plus Ölbad Fl 500 mlCHF 22.95VerfügbarkeitClick & CollectAbholbereit in 1-2 Werktagen
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Squa-Med Medizinal Shampoo pH 5 Fl 60 mlCHF 9.25VerfügbarkeitClick & CollectAbholbereit in 1-2 Werktagen
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Feniallerg Tropfen 1 mg/ml Fl 20 mlCHF 6.00VerfügbarkeitClick & CollectAbholbereit in 1-2 Werktagen
Juckreiz und Ekzem: Haut-Probleme erkennen
Die Haut ist unser grösstes Organ und erneuert sich beständig selbst. Sie übernimmt zahlreiche Funktionen, unter anderem den Schutz des Körpers nach aussen. Deshalb kommt die Haut mit vielen unterschiedlichen Substanzen in Kontakt. Zugleich ist sie auch ein Spiegel unserer Gesundheit. Hautprobleme werden daher unter anderem von der Ernährung und sogar der mentalen Gesundheit beeinflusst.
Juckreiz, Rötungen und Schuppenbildung sind Beschwerden, die sich bei vielen Hautproblemen zeigen. Das Ekzem ist die am häufigsten auftretende Hauterkrankung und geht meist mit all diesen Beschwerden einher. Ein Ekzem tritt anfangs akut auf, kann dann aber chronisch werden.
Man unterscheidet unterschiedliche Arten von Ekzemen:
- - Nicht-allergisches Kontaktekzem, zum Beispiel durch Chemikalien oder andere hautreizende Stoffe
- - Allergisches Kontaktekzem durch Reaktion auf den Kontakt mit Allergenen wie Nickel, Tierhaare oder anderen Allergieauslösern
- - Endogene Ekzeme, für welche eine erbliche Veranlagung besteht
Während es sich bei den allergisch oder nicht-allergisch bedingten Kontaktekzemen um exogene Ekzeme handelt, die jeden Menschen betreffen können und durch äussere Einflüsse entstehen, liegen für endogene Ekzeme wie atopische Ekzeme innere Auslöser vor. Das am häufigsten auftretende atopische Ekzem ist die Neurodermitis.
Ekzem: Haut-Behandlung von aussen oder zum Einnehmen
Wie ein Ekzem behandelt wird, hängt von der Ursache, dem Zeitpunkt des Auftretens, der Schwere der Erkrankung und den persönlichen Umständen ab.
Die Ekzem-Behandlung umfasst im Wesentlichen drei Schritte, die aufeinander aufbauen:
- - Basispflege: hochwertige Pflege der gereizten, schuppigen, meist sehr trockenen Haut mit speziellen Pflegestoffen wie zum Beispiel Nachtkerzen-Öl
- - Lokale Behandlung mit einer Ekzem-Creme oder Ekzem-Salbe wie etwa Cortison-Salben oder Immunmodulatoren sowie mit pflanzlichen oder homöopathischen Arzneimitteln zur äusserlichen Anwendung
- - Medikamentöse Ekzem-Behandlung mit Tabletten und Kapseln, welche die Überreaktion der Ekzem-Haut ausbremsen
Im besten Fall sind Basispflege und lokale Behandlung mit Ekzem- und Juckreiz-Produkten ausreichend. Nur wenn die Beschwerden damit nicht abklingen, kommen stärkere lokal wirksame Medikamente oder Präparate zum Einnehmen zur Anwendung.
Ekzem im Gesicht
Lokale Rötungen, Hautausschlag und Schuppenbildung im Gesicht können unterschiedliche Ursachen haben. Nicht selten handelt es sich um ein allergisches Kontaktekzem. Verzichten Sie vorübergehend auf Make-up und sämtliche Pflegeprodukte ausser einer Ekzem-Creme, bis die Stelle abheilt. Zeigt sich keine Veränderung innerhalb weniger Tage, ist ärztliche Hilfe ratsam.
Nutzen Sie bei Fragen rund um Ekzeme der Haut oder wie Sie Ekzeme behandeln können, unseren Amavita-Beratungsservice. Einige zur äusserlichen Anwendung geeignete Ekzem-Salben erhalten Sie direkt ohne Rezept nach einer ausführlichen Beratung.
Häufig gestellte Fragen
Ekzem: Woher kommt das?
Ekzeme können von äusserlichen Reizungen oder über Autoimmunreaktionen ausgelöst werden. Für letztere besteht eine genetische Prädisposition. Bei äusseren Ursachen kann ein akutes Ekzem meist gut und erfolgreich mit passenden Ekzem- und Juckreiz-Produkten behandelt werden. Endogene Ekzeme wie Neurodermitis werden oft chronisch und begleiten uns über Jahre hinweg.
Juckreiz: Trockene Haut oder Ekzem – wie kann man das unterscheiden?
Der Übergang zwischen trockener Haut, Ekzem und Neurodermitis kann fliessend verlaufen. Trockene Haut geht, wenn überhaupt, nur mit leichtem Juckreiz einher, kann jedoch die Entwicklung eines Ekzems begünstigen. Die Neurodermitis zeigt sich nahezu immer mit trockener Haut, aber nicht jeder mit trockener Haut leidet unter Neurodermitis.
Sind die Unterschiede nicht klar oder zeigen sich Veränderungen, ist der Besuch einer Arztpraxis ratsam.
Ernährung: Was hilft gegen Ekzeme und andere Entzündungen der Haut?
Es besteht bei vielen Patienten ein Teufelskreis aus trockener Haut und Ekzemen. Eine hochwertige Vollkost mit einem hohen Gehalt an Zink, ungesättigten Fettsäuren und Vitamin B7 kann helfen, die Haut von innen zu unterstützen.
Wie kann ich den mit Ekzemen verbundenen Juckreiz verhindern?
Was am besten gegen den Juckreiz hilft, ist sehr individuell. Grundsätzlich sagt man, dass bei trockenen Schuppen eine fetthaltige Creme die beste Wahl ist, während bei nässenden Ekzemen feuchte, kühle Umschläge für Erleichterung sorgen. Für die Pflege dieser akuten Ekzeme gibt es Cremegels mit hohem Wasseranteil. Fragen Sie das Amavita-Serviceteam um Rat, welche Ekzem- und Juckreiz-Produkte für Ihre Bedürfnisse besonders geeignet sind.
Erkrankte Kinder: Wie Ekzem behandeln?
Ekzeme wie die Neurodermitis treten bei Kindern besonders oft auf. Eine hochwertige Basispflege mit speziellen Seifen und Ölbädern können die Haut beruhigen und pflegen. Für akut aufflammende Stellen sind leichte Steroid-Cremen geeignet. Starker Juckreiz lässt sich mit Antihistamin-Tropfen, wie sie gegen Heuschnupfen genutzt werden, lindern.