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BMI Rechner

Alle reden über den BMI, aber was ist das?

Der BMI, der Body-Mass-Index (oder IMC, Indice de Masse Corporelle), ist die gängigste Formel zur Bestimmung des Idealgewichts. Er setzt die Körpergröße in Metern und das Körpergewicht in Kilogramm in Beziehung.

Der BMI berechnet sich wie folgt: das Gewicht in Kilogramm geteilt durch das Quadrat der Körpergröße in Metern. Ein Beispiel zur Verdeutlichung: Bei einer Frau mit einer Körpergröße von 1,67 Meter und einem Gewicht von 60 Kilogramm ergibt sich folgende Berechnung:

60 / (1,67 x 1,67) = 21,5

Laut der WHO liegt ein BMI von 21,5 im Bereich des Normalgewichts. Die WHO (Weltgesundheitsorganisation) definiert sieben Gewichtskategorien. Der BMI wird verwendet, um das Risiko von Begleiterkrankungen zu bewerten.

Body-Mass-Index

Um festzustellen, ob eine Person übergewichtig ist, wird der BMI (Body-Mass-Index) berechnet, indem das Körpergewicht durch das Quadrat der Körpergröße (kg/m²) geteilt wird. Ein Arzt spricht von Übergewicht, wenn dieser Wert über 25 liegt, und von Adipositas, wenn er 30 erreicht. Die wahren Ursachen von Adipositas variieren von Person zu Person und erfordern eine intensivere medizinische Betreuung. Fakt ist, dass wir oft zu kalorienreich essen und uns zu wenig bewegen.

BMI-Rechner

BMI-Klassifikation

BMI Interpretation
18.5 Untergewicht
18.5 - 25 Normalgewicht
25 - 30 Übergewicht
30 Adipositas

Die WHO-BMI-Klassifikationen gelten nur für Erwachsene

Die WHO-BMI-Zahlen gelten nur für Erwachsene, d. h. Personen ab 20 Jahren. Für Kinder und Jugendliche macht die Klassifikation keinen Sinn, da die Gewichtsklassen anders berechnet werden müssen. Der empfohlene BMI für Erwachsene liegt zwischen 18,5 und 24,9, was der WHO-Kategorie „Normalgewicht“ entspricht. Die vollständige BMI-Klassifikation ist unten wiedergegeben.

  • Untergewicht: weniger als 18,5. Geringes Risiko für Begleiterkrankungen.
  • Normalgewicht: 18,5 – 24,9. Mittleres Risiko für Begleiterkrankungen.
  • Übergewicht: mehr als 25,0.
  • Präadipositas: 25,0 – 29,9. Leicht erhöhtes Risiko für Begleiterkrankungen.
  • Adipositas Klasse I (moderate Adipositas): 30,0 – 34,9. Erhöhtes Risiko für Begleiterkrankungen.
  • Adipositas Klasse II (schwere Adipositas): 35,0 – 39,9. Hohes Risiko für Begleiterkrankungen.
  • Adipositas Klasse III (extreme Adipositas): mehr als 40,0. Sehr hohes Risiko für Begleiterkrankungen.

Ein Problem ist, dass das Alter, das Geschlecht, die individuelle körperliche Verfassung und die Lebensbedingungen beim BMI nicht berücksichtigt werden. Dabei unterscheiden sich Stoffwechsel, körperliche Verfassung und Lebensweise von Männern und Frauen. Das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes und andere Krankheiten im Zusammenhang mit schwerer Adipositas ist ebenfalls unterschiedlich.

Mit dem Alter nimmt das Körpergewicht zu, ohne dass das Risiko schwerer Krankheiten notwendigerweise steigt. Manche Menschen haben aus genetischen Gründen eine schwerere Knochenstruktur und daher einen höheren BMI, selbst bei einer kontrollierten Ernährung und einem gesunden Lebensstil. Kraftsportler haben ebenfalls einen höheren BMI, ohne dass dies ein besonderes Gesundheitsrisiko darstellt. Gleiches gilt für Menschen, die eine körperlich anstrengende Arbeit ausüben, zum Beispiel Stahlarbeiter, Bauarbeiter oder Altenpfleger. Die Muskelmasse und die damit verbundene Knochendichte erhöhen ihr Gewicht und damit auch ihren BMI. Der Risikofaktor ist jedoch nicht die Knochen- oder Muskelmasse, sondern der Körperfettanteil. Dieser wird bei der BMI-Berechnung nicht berücksichtigt.

Der BMI ist daher für Erwachsene mit normaler körperlicher Verfassung geeignet. Er ermöglicht Vorhersagen über ihre körperliche Gesundheit, ist jedoch nicht auf Kinder und Jugendliche, Menschen mit körperlich anstrengender Arbeit oder Kraftsportler anwendbar.

Unterschiedliche Schwellenwerte für dieselbe Berechnung

Die gleiche Formel wird zur Berechnung des BMI von Männern und Frauen verwendet, aber die Schwellenwerte für jede Kategorie sind unterschiedlich: Bei Frauen sind sie niedriger. Männer haben in der Regel mehr Muskelmasse als Frauen, und der BMI wird auch durch die Menopause beeinflusst.

Es ist wichtig zu beachten, dass das Alter eine Rolle spielt, da sich ein als normal angesehenes Gewicht ab etwa 40 Jahren ändert, da sowohl bei Männern als auch bei Frauen eine Gewichtszunahme zu erwarten ist. Der BMI ändert sich: Je älter man wird, desto höher wird ein als normal angesehener BMI..

Dies gilt jedoch nur für Menschen, die aktiv bleiben. Wenn die Mobilität abnimmt, sinken Muskelmasse und Gewicht, während der Körperfettanteil zunimmt. Der BMI zeigt dann manchmal Untergewicht bei älteren Menschen an, obwohl genau das Gegenteil der Fall ist.

BMI von Männern und Frauen nach Altersgruppen

Das Normalgewicht ist besonders interessant. Unten finden Sie die als normal angesehenen BMI-Werte nach Alter, für Männer und Frauen.

  • 19 bis 24 Jahre: 19 – 24 für Männer, 18 – 23 für Frauen.
  • 25 bis 34 Jahre: 20 – 25 für Männer, 19 – 24 für Frauen.
  • 35 bis 44 Jahre: 21 – 26 für Männer, 20 – 25 für Frauen.
  • 45 bis 54 Jahre: 22 – 27 für Männer, 21 – 26 für Frauen.
  • 55 bis 64 Jahre: 23 – 28 für Männer, 22 – 27 für Frauen.
  • 65 Jahre und älter: 24 – 29 für Männer, 23 – 28 für Frauen.

Warum steigt der BMI mit dem Alter?

Genau genommen steigt der BMI nicht mit dem Alter, aber es wird als normal angesehen, ein höheres Gewicht zu haben. Das liegt am Stoffwechsel: Der Grundumsatz älterer Menschen erfordert weniger Kalorienzufuhr. Die Person nimmt also zu, auch ohne mehr zu essen. Problematisch ist, dass der Bedarf an Vitaminen und Mineralstoffen gleich bleibt.

Der Körperfettanteil steigt, während die Muskelmasse abnimmt. Es ist zu bedenken, dass ein höheres Gewicht nicht unbedingt schlecht ist, eine Zunahme des Bauchfetts jedoch wirklich problematisch ist. Ein hoher Körperfettanteil erhöht das Risiko für Diabetes mellitus, das mit einer Erhöhung der Blutfette und Bluthochdruck einhergeht. Ältere Menschen sollten daher ihr Gewicht genau beobachten. Wenn jemand weniger isst, um sein Gewicht zu kontrollieren, kann es zu einem Mangel an Vitaminen und Mineralstoffen kommen. Hersteller wie Centrum sind sich des Problems bewusst und bieten die notwendigen Ergänzungen an, wie zum Beispiel Nahrungsergänzungsmittel.

Körperliche Aktivität ist wichtiger als Diäten, auch im fortgeschrittenen Alter. Sport stoppt den Muskelabbau, regt den Stoffwechsel an und nutzt die Kalorienzufuhr, ohne dass sie als Fett gespeichert werden. Es ist daher vorteilhaft, auch im Alter Sport zu treiben, da die damit verbundenen geistigen Herausforderungen das Auftreten von Demenzerkrankungen um mehrere Jahre verzögern können. Es wird jedoch empfohlen, dass ältere Menschen ihren Hausarzt konsultieren, um Verletzungen und Unfälle zu vermeiden.

Wachstumsbedingte Veränderungen bei Kindern und Jugendlichen

Kinder und Jugendliche wachsen unglaublich schnell, und ihr Körperfettanteil verändert sich ständig. Diese Veränderungen sind je nach Alter und Geschlecht mehr oder weniger ausgeprägt. Ein siebenjähriges Kind mit einem BMI von 20 wird als übergewichtig oder leicht fettleibig angesehen, während dieser Wert bei einem zwölfjährigen Kind als normal angesehen wird.

Der BMI kann daher auch nach dem Alter der Kinder aufgeschlüsselt werden, was für ein normales Gewicht die folgenden Werte ergibt.

  • 1 Jahr: 15,5 – 18,3 für Jungen, 15 – 17,9 für Mädchen.
  • 2 Jahre: 14,5 – 17,1 für Jungen, 14,4 – 17,2 für Mädchen.
  • 3 Jahre: 14,4 – 17,0 für Jungen, 14,1 – 16,9 für Mädchen.
  • 4 Jahre: 14,1 – 16,7 für Jungen, 13,9 – 16,8 für Mädchen.
  • 5 Jahre: 13,9 – 16,7 für Jungen, 13,8 – 17 für Mädchen.
  • 6 Jahre: 14 – 16,8 für Jungen, 13,8 – 17,1 für Mädchen.
  • 7 Jahre: 14,2 – 17,1 für Jungen, 13,7 – 17,4 für Mädchen.
  • 8 Jahre: 14,4 – 17,5 für Jungen, 14,1 – 17,8 für Mädchen.
  • 9 Jahre: 14,6 – 18 für Jungen, 14,4 – 18,4 für Mädchen.
  • 10 Jahre: 14,9 – 18,6 für Jungen, 14,8 – 19,1 für Mädchen.
  • 11 Jahre: 15,3 – 19,3 für Jungen, 15,3 – 20 für Mädchen.
  • 12 Jahre: 15,7 – 20,1 für Jungen, 15,9 – 20,9 für Mädchen.
  • 13 Jahre: 16,3 – 20,9 für Jungen, 16,5 – 21,9 für Mädchen.
  • 14 Jahre: 16,9 – 21,9 für Jungen, 17,4 – 23,3 für Mädchen.
  • 15 Jahre: 17,6 – 22,8 für Jungen, 17,7 – 23,7 für Mädchen.
  • 16 Jahre: 18,2 – 23,7 für Jungen, 18,1 – 24,2 für Mädchen.
  • 17 Jahre: 18,7 – 24,4 für Jungen, 18,3 – 24,7 für Mädchen.
  • 18 Jahre: 19,2 – 25 für Jungen, 18,5 – 24,9 für Mädchen.
  • 19 Jahre: 19,5 – 25,6 für Jungen, 18,6 – 25,1 für Mädchen.

Für Kinder und Jugendliche sowie für schwangere Frauen ist Untergewicht ebenso besorgniserregend wie Übergewicht, da es auf einen Mangel an essentiellen Nährstoffen zurückzuführen sein kann. Der tägliche Stress zwischen Schule, Sport, Musik, Freunden und Arbeit führt oft dazu, dass keiner der drei Hauptmahlzeiten gemeinsam eingenommen wird, und die Ernährung leidet darunter. Ergänzungsmittel wie Multi-Sanasol sorgen dafür, dass man selbst und die Menschen, die einem am Herzen liegen, ausreichend mit Nährstoffen versorgt sind. Ein solches Produkt kann Ernährungsmängel ausgleichen, auch in besonders schwierigen Phasen des Lebens, in denen man ständig müde ist und sich schlecht konzentrieren kann. Für unterwegs gibt es energiereiche Vitaminergänzungen in fester Form, wie zum Beispiel Jemalt.

Kann man daraus schließen, dass der BMI kein relevanter Indikator ist?

Es gibt viele Argumente, den BMI nicht zu ernst zu nehmen: Er wird mit einer ungefähren Formel berechnet, die weder das Alter noch das Geschlecht berücksichtigt. Er ist für muskulöse Menschen, Kinder, Jugendliche und schwangere Frauen nicht anwendbar und kann bei älteren Menschen leicht irreführend sein.

Dennoch wäre es tragisch, den BMI nicht ernst zu nehmen. Für Personen in der Zielgruppe hat er eine echte Bedeutung. Man muss sich seiner Bedeutung und Tragweite bewusst sein: Es ist nicht immer möglich, eine vollständige Gesundheitsdiagnose nur auf der Grundlage dieses einen Index zu stellen, aber er kann Hinweise auf potenzielle Probleme geben. Wenn der BMI zu hoch oder zu niedrig ist oder sich plötzlich ändert, ist ein Besuch bei Ihrem Hausarzt zu empfehlen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der BMI nicht das Maß aller Dinge ist, aber seine Nützlichkeit ist unbestreitbar. In Verbindung mit Faktoren wie Alter, Geschlecht usw. liefert er reale Hinweise auf den Gesundheitszustand.

Alternativen zum BMI

Ärzte und Pflegepersonal sind sich der Grenzen des BMI bewusst. Es gibt Alternativen zur Bewertung von Übergewicht und Untergewicht. Zum Beispiel der Taillen-Hüft-Verhältnis (Verhältnis von Taillenumfang zu Hüftumfang) oder das Taillen-Höhen-Verhältnis (Verhältnis von Taillenumfang zu Körpergröße) werden häufig verwendet. Sie verwenden unterschiedliche Formeln und sind ebenfalls nicht perfekt. Letztendlich ist eine gesunde und ausgewogene Ernährung mit einer dem tatsächlichen Bedarf angepassten Energiezufuhr nützlicher als eine Formel.

Google gegen den Taschenrechner

Eine Frage bleibt: Wie kann man seinen BMI berechnen? Fast alle Krankenkassen im deutschsprachigen Raum bieten ihren eigenen BMI-Rechner im Internet an. Alter und Geschlecht werden manchmal berücksichtigt, aber nicht immer. Die BMI-Tabellen sind vielfältig. Einige unterscheiden nur Untergewicht, Normalgewicht und Übergewicht, andere zeigen fünf, sieben oder mehr Stufen.

Aber das Internet ist nicht alles: Sie können Ihren BMI mit einem Taschenrechner berechnen. Zwei Schritte sind erforderlich. Multiplizieren Sie zuerst die Körpergröße in Metern mit sich selbst und notieren Sie das Ergebnis. Teilen Sie dann Ihr Gewicht in Kilogramm durch den vorherigen Wert und runden Sie auf eine Dezimalstelle. Fertig, Sie haben Ihren BMI.

Mein BMI ist zu hoch, was tun?

Solange Sie sich damit wohlfühlen, keine gesundheitlichen Probleme haben und Ihre Blutwerte in Ordnung sind, hat ein leicht erhöhter BMI keine große Bedeutung. Wenn eine Anpassung Ihrer Ernährung angezeigt erscheint, denken Sie daran, dass Obst und Gemüse in der Regel kalorienarm und reich an Vitaminen und Mineralstoffen sind.

Die üblichen Getreideprodukte können durch Vollkornprodukte ersetzt werden. Sie sind ballaststoffreicher, sättigender und enthalten viele Vitamine und Mineralstoffe. Fleisch sollte nicht vermieden werden, da die darin enthaltenen B-Vitamine und Eisen wichtig für den Stoffwechsel sind. Es ist jedoch nicht notwendig, jeden Tag ein 200-Gramm-Steak zu essen, ein- oder zweimal pro Woche reicht aus. Fettiger Fisch wie Lachs ist ausgezeichnet, da die darin enthaltenen Fettsäuren essentiell und nicht belastend für die Hüften sind.

FAQ

Was ist der BMI?

Der Body-Mass-Index. Er wird aus der Körpergröße und dem Gewicht berechnet. Es ist ein Indikator für Gesundheitsrisiken aufgrund von Übergewicht.

Wie kann ich meinen BMI berechnen?

Die Formel ist einfach: Gewicht in Kilogramm geteilt durch das Quadrat der Körpergröße in Metern. Es ist noch einfacher, einen BMI-Rechner online zu verwenden.

Ist der BMI ein relevanter Indikator?

Die Meinungen gehen auseinander. Wie andere einfache Indikatoren, die das Alter, das Geschlecht und die Lebensbedingungen nicht berücksichtigen, kann der BMI nur einen ersten Hinweis auf bestehende Probleme geben. Für eine detailliertere Analyse sind weitere Untersuchungen, möglicherweise durch Ihren Hausarzt, erforderlich.

Wird der BMI für Frauen und Männer unterschiedlich berechnet?

Nein, die Formel ist genau die gleiche. Aber die Schwellenwerte zwischen Untergewicht und Normalgewicht oder zwischen Normalgewicht und Übergewicht sind bei Frauen und Männern leicht unterschiedlich. Dies liegt daran, dass Männer in der Regel mehr Muskelmasse haben und daher einen höheren BMI.

Wie wird der BMI für Kinder berechnet?

Der BMI wird für Kinder auf die gleiche Weise berechnet wie für Erwachsene, aber die BMI-Tabellen für Kinder sind deutlich unterschiedlich.

Warum steigt der BMI mit dem Alter?

Der Stoffwechsel verändert sich im Laufe des Lebens ständig. Insbesondere ältere Menschen nehmen schneller zu, obwohl sie den gleichen Bedarf an Nährstoffen und lebenswichtigen Substanzen haben. Da sie körperlich eingeschränkt sind und weniger Sport treiben, steigt ihr Gewicht.

Ist der BMI für Sportler relevant?

Jeder, der gelegentlich joggt, geschweige denn regelmäßig Kraft- oder Wettkampfsport betreibt, sollte die üblichen BMI-Tabellen mit Vorsicht genießen. Der BMI sagt nichts über die Zusammensetzung der Körpermasse aus. Bei gleichem Volumen wiegen Muskeln mehr als Fett.

Wer hat den BMI erfunden?

Der BMI ist nicht so neu, wie man allgemein glaubt. Adolphe Quetelet, ein belgischer Mathematiker, fand diese Formel im 19. Jahrhundert. Er befasste sich jedoch nicht mit Gesundheitsrisiken, sondern mit der Beschreibung einer Norm für das Körpergewicht. Er interessierte sich für eine Formel, die das Gewicht nach einer Gaußschen Verteilung berücksichtigt. 1972 entdeckte der amerikanische Physiologe Ancel Keys diese Formel wieder und nannte sie Body-Mass-Index (BMI). Herr Keys warnte jedoch, dass der BMI für Gruppen sinnvoll ist, aber das Alter, das Geschlecht und andere wichtige Daten nicht berücksichtigt.

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