Grippe, Erkältung, grippaler Infekt
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Die im Winter zirkulierenden Viren fordern unser Immunsystem heraus. Wie Sie stark bleiben und was Sie tun können, erfahren Sie hier.
* Angebot gültig vom 29.01.2024 bis 25.02.2024 auf ausgewählte Marken. Auch in den Amavita Filialen gültig. Nicht kumulierbar mit anderen Bons, Aktionen, bereits reduzierten Artikeln oder Vergünstigungen. Preisreduzierte Produkte können nicht zurückgegeben oder umgetauscht werden. Solange Vorrat.
Grippe: Unsere Empfehlungen
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Erste Hilfe gegen Fieber
Fieber ist eine Abwehrreaktion des Körpers, die eine für Krankheitserreger ungünstige Umgebung erzeugt und die Effizienz von Immunzellen bei der Infektionsbekämpfung steigert. Unterstützen Sie den Körper bei dieser schweisstreibenden Arbeit:
1. Ruhe und Entspannung:
Ausreichend Schlaf und körperliche Schonung unterstützen die Erholung.
2. Ausreichend Flüssigkeit:
Viel trinken ist wichtig, da Fieber oft mit erhöhtem Flüssigkeitsverlust einhergeht.
3. Kühle Umschläge:
Feuchte, kühle Tücher auf Stirn oder Nacken können helfen, die Temperatur zu senken.
4. Leichte Kost:
Leicht verdauliche Speisen wie Suppen oder Brühen sind empfehlenswert.
5. Tees aus Heilkräutern:
Tees aus Lindenblüten, Holunderblüten oder Kamille können wohltuend wirken.
6. Frische Luft:
Regelmäßiges Lüften des Raumes sorgt für frische Luft und kann das Wohlbefinden steigern.
Es ist wichtig, bei anhaltend hohem Fieber oder wenn weitere Symptome auftreten, einen Arzt zu konsultieren. Hausmittel sollten unterstützend, aber nicht als alleinige Therapie bei schweren oder anhaltenden Beschwerden eingesetzt werden.
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Erkältungen effektiv auskurieren: Ihr Wegweiser zur vollständigen Genesung
Eine Erkältung ist meist harmlos und nach ein bis zwei Wochen überstanden. Doch Vorsicht: Bei etwa jeder zehnten Person kann sie hartnäckig sein und chronische Probleme nach sich ziehen. Daher ist es essenziell, Erkältungen gründlich auszukurieren.
Ruhe ist der Schlüssel
Eine nicht vollständig ausgeheilte Erkältung kann zu chronischen Beschwerden führen. Diese sind zwar nicht direkt die Erkältung selbst, sondern vielmehr deren Folgeerkrankungen wie Nasennebenhöhlenentzündungen oder Bronchitis. Deshalb gilt: Gönnen Sie sich bei ersten Erkältungsanzeichen eine wohlverdiente Auszeit, um Ihrem Körper die Kraft zur vollständigen Erholung zu geben.
Wissenswertes zur Nasennebenhöhlenentzündung
Eine Nasennebenhöhlenentzündung äußert sich durch anhaltend verstopfte Nase und Stirnkopfschmerzen, die sich beim Bücken verstärken – Symptome, die sich von einer gewöhnlichen Erkältung unterscheiden.
Vorbeugung ist besser als Nachsorge
Akute Nasennebenhöhlenentzündungen können bei unzureichender Behandlung chronisch werden. Bei den ersten Anzeichen empfiehlt sich daher eine gezielte Vorbeugung. Bewährt haben sich pflanzliche Mittel, wie Tees aus Salbei, Thymian, Holunderblüten und Schlüsselblumen. Besonders Schlüsselblumenblüten sind hilfreich beim Lösen von zähem Schleim bei Bronchitis und Schnupfen.
Schleim effektiv lösen
Pflanzliche Arzneimittel sind für eine langfristige Anwendung geeignet, da sie in der Regel weniger Nebenwirkungen aufweisen. Diese sind besonders hilfreich, um festen Schleim nachhaltig zu lösen und dessen Abtransport zu erleichtern.
Hausmittel zur Unterstützung
Inhalationen und Nasenduschen mit Salzwasser (9 Gramm Salz pro Liter Wasser) können den Heilungsprozess unterstützen. Auch Nasensprays auf Salzbasis sind hilfreiche Begleiter. Generell ist es ratsam, das Immunsystem in solchen Phasen durch eine gesunde Lebensweise und ausgewogene Ernährung zu stärken.
Immunsystemstärkung: Unsere Empfehlungen
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4 essenzielle Fragen zum Immunsystem: Ihr unsichtbarer Schutzschild
Wussten Sie, dass Ihr Immunsystem eine tägliche Schlacht gegen Eindringlinge führt, um Sie gesund zu halten? Verstehen, wie dieses komplexe Netzwerk funktioniert, und es zu unterstützen, ist der Schlüssel zu einer robusten Gesundheit.
1. Kann man das Immunsystem stärken?
Ganz klar, ja! Ein gesunder Lebensstil ist Ihr erster Verbündeter im Kampf für eine starke Abwehr. Denken Sie an eine farbenfrohe Palette an Nahrungsmitteln, reich an essentiellen Vitaminen und Mineralstoffen. Vergessen Sie nicht: ausreichender Schlaf, regelmässige Bewegung und das Meistern von Stress sind die Säulen, auf denen Ihr Immunsystem ruht.
2. Wie wirkt sich Vitaminmangel auf das Immunsystem aus?
Ein Defizit an Schlüsselvitaminen wie C, E, A und D kann tatsächlich Ihre Verteidigungslinien schwächen. Eine ausgewogene Ernährung ist daher unerlässlich, um die Tore gegen Infektionen fest geschlossen zu halten.
3. Ist Stress ein Feind des Immunsystems?
Leider ja. Stellen Sie sich vor, Ihre Immun- und Nervenzellen sprechen dieselbe Sprache und teilen sich die gleichen Kommunikationskanäle. Unter Stress senden diese Zellen Notrufe aus, die das Immunsystem schwächen und dessen Fähigkeit, Eindringlinge abzuwehren, beeinträchtigen können.
4. Spielt das Alter eine Rolle für die Immunfunktion?
Ja, das tut es. Mit zunehmendem Alter verändert sich die Effizienz des Immunsystems. Dies kann zu einer verlangsamten Immunantwort führen und ältere Menschen anfälliger für Infektionen machen. Deshalb ist es wichtig, durch gesunde Lebensgewohnheiten und ggf. angepasste Ernährung das Immunsystem auch im Alter zu unterstützen.
Die Hauptakteure im Zusammenspiel
Stellen Sie sich das Immunsystem als ein Orchester vor, in dem jedes Organ ein Instrument spielt. Von den Mandeln bis hin zum Knochenmark – jedes Element spielt eine entscheidende Rolle in diesem symphonischen Zusammenspiel, das Sie gesund hält.
Trockene Augen: Unsere Empfehlungen
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Entspannen Sie Ihre Augen
Sind Ihre Augen erschöpft von der Arbeit am Bildschirm? Bei einer Befragung von 4000 Teilnehmenden des Sehzentrums Zürich gaben drei von vier Personen an, dass sie unter Ermüdungserscheinungen und reduziertem Sehkomfort leiden, wenn sie anhaltend am Bildschirm arbeiten. Gönnen Sie Ihren Augen mit den folgenden Übungen eine Auszeit.
5 Fitnessübungen für die Sehkraft
1. Nasenwurzel massieren:
Ertasten Sie die Grübchen zwischen den Augen und der Nase mit Daumen und Zeigefinger. Schliessen Sie die Augen und massieren Sie die Grübchen eine Minute lang.
2. Ins Grüne schauen:
Gehen Sie ans Fenster und richten Sie den Blick in die Ferne. Suchen Sie Bäume oder Wiesen und stellen Sie den Blick scharf. Das Grüne vermittelt Ruhe. Am besten stündlich für drei Minuten wiederholen.
3. Augenkreise zeichnen:
Setzen Sie sich entspannt hin und fixieren Sie einen Punkt in der Ferne. Schwenken Sie dann langsam den Blick im Uhrzeigersinn und gegen den Uhrzeigersinn, indem Sie imaginäre Kreise mit den Augen zeichnen,. das Ganze am besten eine Minute lang wiederholen.
4. Palmieren:
Nehmen Sie eine bequeme und aufrechte Sitzposition ein. Reiben Sie Ihre Handflächen aneinander, beginnen Sie langsam und steigern Sie die Geschwindigkeit, bis sie warm und leicht prickelnd sind. Schliessen Sie dann die Augen und legen Sie die warmen Handflächen auf Ihre geschlossenen Augen. Geniessen Sie die Dunkelheit und die Wärme, verweilen Sie zwei bis drei Minuten in dieser entspannten Haltung.
5. Nah und Fern:
Richten Sie Ihren Blick zunächst für drei3 Sekunden auf Ihre Nasenspitze. Fixieren Sie dann für drei3 Sekunden den Daumen Ihres ausgestreckten Arms. Suchen Sie anschliessend einen Punkt in der Ferne, den Sie für drei Sekunden fokussieren. Wechseln Sie dann erneut zwischen Daumennagel und Nasenspitze und wiederholen Sie die Übung in Ihrem eigenen Atemrhythmus. Achten Sie darauf, jeden Punkt scharfzustellen, bevor Sie zum nächsten wechseln.
Optimieren Sie Ihre Augengesundheit im digitalen Zeitalter mit Lesebrillen, die einen integrierten Filter gegen das von Smartphones, Tablets und Computern abgegebene schädliche Blaulicht bieten.
Husten: Unsere Empfehlungen
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Effektive Tipps gegen Husten
Husten kann ein Zeichen dafür sein, dass Ihr Körper hart arbeitet, um die Atemwege zu reinigen und von Reizstoffen zu befreien. Es ist wichtig, richtig darauf zu reagieren. Hier sind einige bewährte Methoden, um Linderung bei verschiedenen Hustenarten zu finden:
Für trockenen Husten:
Beruhigen Sie Ihre Kehle mit natürlichen Hustenmitteln wie Honig oder Thymian. Halten Sie die Raumluft feucht, um die gereizten Schleimhäute zu schonen.
Bei produktivem Husten:
Fördern Sie das Abhusten mit schleimlösenden Mitteln und ausreichender Flüssigkeitszufuhr. Warme Inhalationen mit Eukalyptus oder Salbei können helfen, den Schleim zu verflüssigen.
Allgemeine Husten-Tipps: Achten Sie auf eine gesunde Luftfeuchtigkeit in Ihren Räumen. Trinken Sie ausreichend, vorzugsweise warme Getränke, die beruhigend wirken.
Halsschmerzen: Unsere Empfehlungen
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Ein Hoch auf die Mandeln
Die Mandeln sind zwar klein, haben indes eine grosse Bedeutung. Sie arbeiten mit dem Immunsystem zusammen.
Starker Schutzwall
Die Mandeln, auch Tonsillen genannt, sind ein Teil des Abwehrsystems, das Krankheitserreger bekämpft. Sie sind ähnlich gebaut wie ein Schwamm. Ihre Oberfläche besitzt viele Ausbuchtungen, in welchen die Bakterien hängen bleiben. Bekannte Erreger werden bereits dort vernichtet. Unbekannte Bakterien, Viren oder Eindringlinge gelangen in den Körper, wo das restliche Immunsystem diese bekämpft.
Mandeln stärken
Bei einer Mandelentzündung können mehrmals täglich angewandte Gurgellösungen helfen. Zum Gurgeln eignen sich Salzwasser oder verdünnte ätherische Öle. Geben Sie für Letztere 2 Tropfen Öl (Teebaum, Thymian, Salbei oder Eukalyptus) auf 2,5 Deziliter Wasser. Spucken Sie die Gurgellösung stets wieder aus. Tipp: Gurgellösungen mit ätherischen Ölen können in eine verschliessbare Flasche gefüllt werden. Schütteln Sie diese vor jedem Gebrauch kräftig, da ätherische Öle nicht wasserlöslich sind und sich wieder abtrennen.
Halsschmerzen? Das hilft
Honig kann, ähnlich wie Salbei, lokal desinfizierend wirken. Geben Sie deshalb auf einen Liter Tee nach Belieben etwas Honig bei. Lassen Sie den Tee zuerst etwas abkühlen (er sollte nicht wärmer als 40 Grad Celsius sein), damit die Enzyme des Honigs erhalten bleiben. Verzichten Sie bei Halsschmerzen auf zusätzliche Reizungen der Schleimhaut, die durch scharfes Essen, Rauchen oder Alkohol hervorgerufen werden können.