Herz Kreislauf Medikamente richtig anwenden

Immer mehr Menschen leiden unter Herz-Kreislauf-Problemen und -Erkrankungen. Manche Risikofaktoren lassen sich durch eine gesunde Lebensweise mit einer ausgewogenen Ernährung und viel Bewegung abmildern. Andere nicht: Dazu gehören Geschlecht, Alter und die genetische Vorbelastung. Zeigen sich gesundheitliche Probleme wie Bluthochdruck, ein überhöhter Spiegel des LDL-Cholesterins und Herzrhythmusstörungen, ist ein Besuch beim Arzt unerlässlich.
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Häufige kardiovaskuläre Erkrankungen

Entscheidend für den Verlauf einer Herz-Kreislauf-Erkrankung ist eine rechtzeitige Diagnose. Seien Sie deshalb aufmerksam gegenüber Ihrem Körper und achten Sie auf wiederkehrende Signale wie Schmerzen im Brustbereich, Erschöpfung und Leistungsabfall oder Schwindelgefühle und Unwohlsein. Suchen Sie in diesem Fall ärztlichen Rat und nehmen Sie auch regelmässig an Vorsorgeuntersuchungen und Check-Ups teil. Erkrankungen rechtzeitig zu erkennen, kann im Ernstfall entscheidend sein, um einem Herzinfarkt o.ä. vorzubeugen.

Folgende Herz-Kreislauf-Krankheiten treten verbreitet auf und bedürfen der ärztlichen Behandlung:

  • Hypertonie: Bluthochdruck
  • Hypotonie: niedriger Blutdruck
  • Herzrhythmusstörungen
  • Herzschwäche und Herzinsuffizienz
  • Herzklappenerkrankungen
  • Koronare Herzkrankheit und Herzinfarkt
  • Endokarditis (Entzündung der Herzklappen oder Herzinnenwand)
  • Perikarditis (Flüssigkeitsansammlung im Herzen als Folge einer Herzbeutelentzündung)
  • Atherosklerose (Arterienverengung durch Fetteinlagerung als Ursache für zahlreiche Herz-Kreislauf-Probleme)

In vielen Fällen können Herz-Kreislauf-Medikamente die Funktion regulieren und den gesundheitlichen Zustand verbessern.

Herz-Kreislauf-Medikamente

Blutverdünner

Das Amavita Sortiment an Herz-Kreislauf-Medikamenten umfasst rezeptfreie und rezeptpflichtige Präparate. Zu diesen gehören zum Beispiel Hemmer der Thrombozytenfunktion, die nach einem Herzinfarkt zur Verhinderung der erneuten Pfropfbildung verordnet werden. Verbreitet wird hier Acetylsalicylsäure eingesetzt, wie etwa von ASS oder Aspirin.

Betablocker

Durch Bluthochdruck hervorgerufene Herzbeschwerden werden häufig mit sogenannten Betablockern behandelt. Sie senken den Blutdruck, reduzieren die Herzfrequenz und erleichtern so die Herzfunktion. Lesen Sie vor der Medikamenteneinnahme stets sorgfältig den Beipackzettel. So erkennen Sie eventuell auftretende Nebenwirkungen von Herz-Kreislauf-Medikamenten frühzeitig.

Pflanzliche Medikamente für Herz und Kreislauf

Es stehen auch viele Medikamente rezeptfrei zur Verfügung, zum Beispiel homöopathische oder pflanzliche Präparate gegen Kreislaufprobleme oder nervöse Herzbeschwerden. Hierzu zählen zum Beispiel Crataegus Synpha® Tropfen auf Weissdornbasis. Bitte beachten Sie, dass rezeptfreie, aber apothekenpflichtige Medikamente in der Schweiz nur gegen ärztliches Rezept versendet werden dürfen. Die Abholung in einer unserer zahlreichen Filialen ist jedoch rezeptfrei möglich.

Häufig gestellte Fragen

Wirken Herz-Kreislauf-Medikamente unterschiedlich bei Frauen und Männern?

Bei vielen Medikamenten sind keine oder kaum Wirkungsunterschiede feststellbar. Inzwischen wird zunehmend darauf geachtet, klinische Arzneimittelstudien an beiden Geschlechtern durchzuführen, um geschlechtsabhängige Wirkungsweisen zu ermitteln. Mögliche Unterschiede können sich in der andersartigen Aufnahme des Medikaments, der Durchblutung und Verteilung im Körper und der Verstoffwechslung zeigen. Frauen leiden auch etwas häufiger unter Medikamentennebenwirkungen wegen Überdosierungen aufgrund des geringeren Körpergewichts. Zudem kann der weibliche Hormonstoffwechsel die Wirkung beeinflussen.

Welche Medikamente können den Blutdruck senken?

Hier werden verschiedene Präparate eingesetzt und häufig auch kombiniert, da sich so noch eine bessere Wirkung erzielen lässt. Neben ACE-Hemmern, Betablockern und Diuretika werden auch Kalzium- oder Angiotensin-Antagonisten verordnet.

Welche Arzneimittel schützen das Herz und die Blutgefässe?

Hier können zum Beispiel Statine helfen. Sie senken den Cholesterinspiegel und wirken gegen Fett-Ablagerungen an den Gefässinnenwänden. So beugen sie nachweislich Herz-Kreislauferkrankungen vor und werden daher bei bestimmten Risikofaktoren auch zur prophylaktischen Einnahme empfohlen.

Welche Vorsorgeuntersuchungen und Check-Ups gibt es?

Zu den gängigsten Vorsorgeuntersuchungen zählen beispielsweise ein Ultraschall von Herz und Gefässen, Blutdruckmessungen, die Analyse der Blutwerte, die Untersuchung der Schilddrüse sowie EKG, Belastungs-EKG und Lungenfunktionstests.

Welche Massnahmen beugen Herz-Kreislauf-Erkrankungen vor?

Neben einer ausgeglichenen und gesunden Ernährung sowie ausreichend körperlicher Bewegung im Alltag können auch andere Faktoren eine Rolle spielen. Rauchen kann sich beispielsweise negativ auf das Herz-Kreislauf-System auswirken und ist daher ein vermeidbares Risiko. Auch psychosoziale Faktoren wie Stress oder Angstgefühle können ausserdem Probleme mit dem Herz-Kreislauf-System negativ beeinflussen und sollten daher nicht ausser Acht gelassen werden.

Was sind typische Anzeichen für Herz-Kreislauf-Erkrankungen?

Zu den häufigen Anzeichen zählen neben Herzrasen, Herzstechen, Atemnot, Kurzatmigkeit, Brustenge und blasser Haut auch wiederkehrender Schwindel oder wiederkehrende Bewusstlosigkeit.