Babypflege

Babyhaut pflegen – so geht es!

Der Badetag ist in den ersten Wochen ein grosses Ereignis im Alltag mit dem Baby. Viele Neugeborene lieben das warme Wasser und geniessen das kurze Bad. Übertreiben sollte man es aber nicht, denn die empfindliche Haut darf nicht ausgetrocknet oder überpflegt werden.

Bei den meisten Babys bewährt es sich, im Alltag die folgenden Pflegeschritte einzuplanen:

• - tägliches Waschen der Händchen mit einem Waschlappen mit klarem Wasser
• - Reinigung der Windelzone mit Waschlappen oder Feuchttüchern
• - einmal wöchentliches Baden mit einem sanften Badezusatz
• - beim Bad vorsichtiges Waschen der Haare und Kopfhaut mit einem Baby-Shampoo
• - nach Bedarf eincremen des Baby-Popos mit einer Windel- oder Baby-Crème

Bei der Auswahl der Babypflegeprodukte steht deren Qualität im Vordergrund. Babypflege-Naturkosmetik wird deshalb in der Hautpflege für Babys, Kinder und Erwachsene immer beliebter. Eine vegane Babypflege eignet sich für Eltern, die besonders grossen Wert auf tierfreie Produkte legen.

Rundum perfekt vorbereitet mit Babypflegeprodukten & Co.

Die richtige Babypflege ist ein wichtiger Baustein für einen perfekten Start ins neue Leben. In den ersten Wochen muss sich der kleine Körper vom Mutterleib auf die neue Umgebung umstellen. Vor allem für die Haut ist dieser Wechsel nicht zu unterschätzen. Im Sinne der Babygesundheit ist es wichtig, die Babyhaut regelmässig mit hoher Sorgfalt zu pflegen. Pflegeprodukte von Marken wie Mustela und Weleda schützen die zarte Babyhaut auf natürliche Weise und versorgen sie mit Feuchtigkeit.

Wer Fragen zur Babypflege hat, kann sich an die Hebamme oder an den Apothekenservice von Amavita wenden. Diese helfen auch bei Unsicherheiten rund um Babynahrung oder beim Einsatz von Nuggi & Beissringe. Gerade beim Zahnen oder im Übergang von der reinen Milchnahrung zum ersten Essen tauchen häufig Fragen zur Babypflege und zu individuellen Problemen auf. Die Experten in der Apotheke vor Ort und online stehen jederzeit mit Rat und Tat zur Verfügung.

Häufig gestellte Fragen

Welche Babypflegeprodukte für Neugeborene?

In den ersten Wochen nach der Entbindung braucht die Babyhaut noch wenig zusätzliche Pflege. Zur Neugeborenen-Grundausstattung gehören eine Babycrème fürs Gesicht, eine Windelschutzcrème und ein besonders sensitives Baby-Shampoo, welches gleichzeitig als Waschlotion wirkt. Dazu passen in die Wickelkommode noch Waschlappen und Feuchttücher.

Babypflege – was braucht man unbedingt?

Umso grösser Ihr Baby wird, desto umfangreicher wird die Ausstattung. Die Babypflegeprodukte umfassen jetzt neben dem Babypflegeset für Neugeborene auch noch einen Badezusatz, Pflegecrème, ein Zahn-Gel und eine Wundpaste. Darüber hinaus kann es notwendig sein, den Wickeltisch um ein Produkt zur Schuppenentfernung zu ergänzen.

Was sollte auf einem guten Babypflegeprodukt stehen?

An Babypflegeprodukte werden besonders hohe Ansprüche gestellt. Sie sollten eine möglichst kurze Liste von Inhaltsstoffen aufweisen. Im Vordergrund stehen dabei milde und gut hautverträgliche Stoffe, die für empfindliche Baby-Haut geeignet ist. Nicht zu finden sein sollten Konservierungs- und Duftstoffe. Bei der Auswahl der besten Babypflegeprodukte helfen die regelmässig durchgeführten Babypflegeprodukte-Tests.

Wie oft soll ich die Baby-Haut pflegen?

Weniger ist mehr. Baby-Haut ist stark selbstpflegend und -regenerierend. Eine übermässige Pflege, vor allem mit Badezusätzen, kann die Haut eher belasten und entfetten statt pflegen. Hebammen empfehlen heute, Neugeborene und Säuglinge im ersten halben Jahr nur ein- bis zweimal pro Woche zu baden. Dabei sollte nur hochwertige Babypflege für Neugeborene zum Einsatz kommen.

Gibt es einen natürlichen Badezusatz für Babys?

Den gibt es tatsächlich! Der natürlichste Badezusatz für das Baby ist Muttermilch. Sie enthält Fette, Eiweiss und jede Menge unterschiedlicher Vitamine und Spurenelemente – perfekt abgestimmt für die empfindliche Baby-Haut. Wer also gerade keine Babypflegeprodukte zur Hand hat, sollte keine Seifen für Erwachsene verwenden, sondern lieber die Menge eines Schnapsglases an Muttermilch in die Babywanne geben.